Nicolas Gumpert
FachrichtungenMedizinDr. Nicolas GumpertDr. med. Nicolas GumpertOrthopädie & Unfallchirurgie

Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.

Tobias Kasprak
TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!

Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

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pfeilKurzfassung

Nierenschmerzen (Flankenschmerzen) sind ein ernst zu nehmendes Symptom, das auf eine Erkrankung der Niere hindeutet. Alle Auslöser gehören zur Diagnose und Behandlung in ärztliche Hände. Während eine Nierenbeckenentzündung und Harnsteine als häufige Ursachen eine gute Prognose haben, können aber auch manifeste Diagnosen wie chronisches Nierenversagen dahinterstecken.

ArrowDownIst das gefährlich?

Nieren sind sehr sensible Organe. Lösen tatsächlich die Nieren Schmerzen aus, liegt meist bereits eine ernst zu nehmende (vorübergehende) Schädigung oder Beeinträchtigung des Organs vor!

Nierenerkrankungen gehören immer in die Hände eines Arztes, ein spontaner Rückgang der Beschwerden ist nicht zu erwarten (Ausnahme: spontaner Steinabgang).

Als Ursachen kommen sowohl akute Erkrankungen mit sehr guter Prognose, als auch chronische Krankheiten mit schlechter Prognose infrage.

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Wann zum Arzt?

  • Nierenschmerzen, bei denen es sich nicht fälschlicherweise um Rückenschmerzen handelt, gehören immer in ärztliche Hände.
  • Spätestens am zweiten Tag sollte der Arzt aufgesucht werden, wenn keine deutliche Besserung eingetreten ist.
  • Egal, ob eine Infektion, ein Stau, Steine oder eine andere Ursache zugrunde liegt, Nierenschmerzen sind nicht völlig harmlos und alle Auslöser benötigen eine adäquate Behandlung.
  • Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, blutiger Urin und Rückgang der Harnproduktion sind Alarmsignale, die in Kombination mit Nierenschmerzen sofort einen Arztbesuch notwendig machen.
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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Im Folgenden beschreiben wir kurz die möglichen Auslöser.

Harnwegsinfekt

  • Schmerzen im unteren Bauch
    • Nierenschmerzen, wenn sich die Infektion auf die Nieren ausgebreitet hat.
  • Häufiges Wasserlassen
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Übel riechender Urin
  • ggf. Blut im Urin
  • Allgemeine Krankheitszeichen wie Fieber, Übelkeit, Schüttelfrost

Zum Thema Harnwegsinfekt

Rückenschmerzen

  • Es handelt sich nicht um eine Ursache der Nieren, sondern im Bereich der Wirbelsäule.
  • Die Schmerzen sind oftmals bewegungsabhängig.
    • Bestimmte Körperhaltungen führen zu einer Verbesserung der Symptome.
  • Die Schmerzen sind im Bereich der Wirbelsäule lokalisiert.

Zum Thema Rückenschmerzen

Harnstau

  • Starke, kolikartige Schmerzen in dem Bereich der Flanken.
  • Die Schmerzen können in den unteren Bauch oder Genitalbereich ausstrahlen.
  • Schmerzen beim Wasserlassen.
  • Urin kann nicht mehr richtig ausgeschieden werden.

Nierensteine

  • Plötzliche, krampfartige Schmerzen in der Niere.
  • Ausstrahlen der Schmerzen in Rücken.
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Blut im Urin
  • Häufiges Wasserlassen
  • Schweißausbrüche und Fieber

Zum Thema Nierensteine

Nierenentzündung (Nephritis)

  • Krankheitszeichen
  • Fieber
  • Schmerzen in den Nieren, Rücken bzw. unterer Rücken
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schmerzen beim Wasserlassen

Zum Thema Nierenbeckenentzündung

Zystennieren

  • Blutiger Urin
  • Schmerzen seitlich unterhalb der Rippen
  • Abgeschlagenheit
  • weitere Anzeichen
    • Harnwegsinfekte
    • Leberfibrose
    • Symptome am Herzen

Nierentumore

  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Blutarmut
  • Anhaltendes leichtes Fieber
  • dunkler Urin
  • Bluthochdruck
  • geschwollene Bein

Nierenversagen

  • Körperliche Schwäche und Abgeschlagenheit
  • Starker Rückgang der Urinausscheidung.
  • Schwellung im Gesicht und den Beinen.
  • Probleme mit der Atmung
  • Bluthochdruck
  • Durchfall, Übelkeit und Erbrechen

Zum Thema akutes Nierenversagen

pfeilLokalisation des Symptoms
  • Nierenschmerzen werden auch als „Flankenschmerzen“ bezeichnet, da sich die Nieren auf Höhe des mittleren Rückens auf beiden Seiten faustbreit neben der Wirbelsäule befinden und sich dort auch der Schmerz hin projiziert
  • Nierenschmerzen können einseitig oder beidseitig auftreten.
  • Eine Ausstrahlung in den unteren Rücken und die Leistengegend sind für Nierenschmerzen typisch.
  • Verspannungen oder Verhärtungen der Lendenmuskulatur verursachen Beschwerden in der gleichen Region.
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Charakteristik des Symptoms

Nierenschmerzen sind nicht bewegungsabhängig, d.h. der Schmerz tritt in jeder Körperlage auf. Das unterscheidet Nierenschmerzen in den meisten Fällen von muskulär oder degenerativ bedingten Rückenschmerzen, diese treten nämlich vor allem bewegungsabhängig auf.

  • Ziehender, drückender, dumpfer oder spitzer Schmerz
  • Oft kolikartig (krampfartig)
  • Sehr empfindlich auf Erschütterung (Klopfschmerz)

 

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Verlauf des Symptoms

  • Nierenschmerzen sind meist konstant spürbar, manchmal kommt es zu kolikartigen Verstärkungen
  • Die Beschwerden legen sich in der Regel nicht von selbst und haben eher eine Tendenz zur Verschlechterung.
  • Kann im Verlauf zu Bluthochdruck, Wassereinlagerungen (Ödemen) und langfristig zu Blutarmut kommen.
  • Mit begonnener Therapie kommt es meist schnell zur Besserung (innerhalb von Stunden), vor allem bei Infekten, gelöstem Stau oder abgegangenen Steinen 
  • Nierenversagen dagegen ist eine längere Angelegenheit, es kann sein, dass sich das Organ nicht erholt.
  • Viele Nierenerkrankungen neigen zu Rezidiven (wiederkehrende Erkrankung), dazu zählen vor allem Harnwegsinfekte und Nierensteine.
arrow downBegleitende Symptome
  • Schmerzen/Brennen beim Wasserlassen – typisches Zeichen eines Harnwegsinfekts. In Kombination mit Nierenschmerzen könnte es sich um einen aufgestiegenen Infekt handeln.
  • Übelkeit/Erbrechen – Diese Symptome können eine Schmerz-/Stressreaktion sein oder aber es handelt sich um eine beginnende Anhäufung von nicht ausgeschiedenen Abfallprodukten im Blut, da die Niere diese nicht mehr herausfiltert.
  • Verfärbung des Urins (rot/rosa) – eine rötliche Verfärbung des Urins spricht für eine Beimengung von Blut im Urin, das kommt bei Harnwegsinfekten/Blasenentzündungen oder bei Entzündungen der Niere selbst (Nephritiden) vor.
  • Fieber, schlechter Allgemeinzustand, Schüttelfrost – diese allgemeinen Infektanzeichen deuten auf eine Entzündung hin, die sich im Körper ausbreitet.
  • Harnverhalt (Urin lässt sich nicht ausscheiden) – Ein Harnverhalt spricht für eine Obstruktion, also eine Blockierung, des Ausscheidewegs. Am ehesten kommt als Ursache ein Harnstein infrage.
  • Fehlende Harnproduktion – Wird kein Urin mehr produziert, haben die Nieren ihre Arbeit eingestellt, es handelt sich um ein akutes Nierenversagen und damit um einen absoluten Notfall!
  • Tastbare Schwellung – Dass eine Schwellung der Nieren von außen sicht-/tastbar ist, kommt äußerst selten und nur im fortgeschrittenen Tumorstadium vor.
  • Bluthochdruck – Niere kann Blutdruck nicht mehr regulieren. Dies kommt z.B. bei Zystennieren oder Nierenversagen vor. (Cave: Bluthochdruck kann viele andere Ursachen haben!)
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Es müssen nicht zwangsläufig immer alle diese Nierenschmerzen - Symptome auftreten. Manchmal sind Anzeichen stärker, manchmal schwächer oder treten erst gar nicht auf!
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Diagnose Nierenschmerzen

  • Anamnese – Gespräch mit dem Arzt über Symptomverlauf, erstes Auftreten, Vorerkrankungen, Intensität der Schmerzen und mögliche Begleitsymptome
  • Körperliche Untersuchung – Abtasten, Abhören des Bauches und Beklopfen des Rückens, Unterscheidung zwischen Nieren- und Rückenschmerzen, ggf. Untersuchung auf Wassereinlagerungen, Blutdruckmessung
  • Urin Untersuchung: 
    • U-Stix – bereits in der Arztpraxis kann mittels des U-Stix (einfacher Teststreifen) der Urin auf unerwünschte Bestandteile untersucht werden, z.B. auf rote oder weiße Blutkörperchen, Eiweiß, Zucker usw.
    • Labor/Mikroskopie – eine gründliche Untersuchung im Labor ergibt noch weitere Hinweise, z.B. auf in einer bestimmten Art und Weise verformte Zellen, oder es kann bei Verdacht auf eine Infektion eine Bakterienkultur zum Erregernachweis angelegt werden
  • Blutuntersuchung – Hinweise auf Entzündungen, Bestimmung der Nierenfunktionsparameter (GFR, Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure …), Giftstoffe, Blutzucker usw.
  • Ultraschall – Untersuchung der Form der Niere, des Nierenbeckens und der Harnleiter, Hinweise auf Harnstau oder Steine, Diagnose von Nierenzysten.
  • ggf. weitere bildgebende Verfahren wie CT oder MRT, z. B. zur Steinsuche
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Behandlung Nierenschmerzen

  • Antiinfektiv bei Entzündungen (Antibiotika) – Liegt ein aufgestiegener Harnwegsinfekt und oder eine Nierenbeckenentzündung vor, hilft nur eine antibiotische Behandlung entsprechend des Erregers 
  • Entstauung – bei Harnstau, ggf. Harnleiterschienung oder (einmaliges) Ablassen des Urins mittels Katheter.
  • Nierensteine – Warten auf spontanen Abgang unter Schmerztherapie, körperlicher Bewegung und erhöhter Trinkmenge; Harnleiterschienung zur Harnableitung, Steinentfernung mittels Stoßwellen oder durch die Haut mittels eines dünnen Katheters.
  • Rückenschmerzen werden durch Wärme, Schmerzmittel, schonende Bewegung therapiert
  • Bei Nierenversagen – also wenn die Niere gar nicht mehr arbeitet – kommt als Ultima ratio nur die Dialyse (Blutwäsche) oder langfristig eine Nierentransplantation infrage.
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Medikamente

  • Antibiotika - Fosfomycin, Nitrofurantoin, Nitroxolin, Pivmecillinam, Ciprofloxacin, Levofloxacin, Ceftriaxon, Cefotaxim…
  • Schmerzmittel – Paracetamol, Ibuprofen, Metamizol
  • Tamsulosin bei Warten auf spontanen Steinabgang (macht den Harnleiter weit)
arrow downHausmittel Nierenschmerzen

Die meisten Nierenschmerzen rühren von ernst zu nehmenden Erkrankungen her und sind mit Hausmitteln allein nicht behandelbar. Vorübergehend kann helfen:

  • Wärme – egal ob Wärmekissen, Wärmflasche, ein warmer Umschlag oder warmes Bad. Nieren frieren nicht gerne.
  • Ausreichend Flüssigkeit – Trinkmenge mindestens 2-3 Liter pro Tag, am besten mit Tees (Brennnessel, Birke, Löwenzahn etc., KEIN schwarzer Tee) und verdünnten Säften (Aronia, Cranberry, Preiselbeer) mit antientzündlicher, nierenspülender Wirkung.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Die Prognose von Nierenschmerzen reicht von sehr gut bis sehr schlecht, je nach Ursache, Vorerkrankungen, Patientenalter und Begleiterscheinungen.

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Dauer

  • Bei Infekten als Ursache – Infekte halten meist nur wenige Tage an. Die Behandlung schlägt schnell an und damit verschwinden die Nierenschmerzen rasch.
  • Bei Harnsteinen – Harnsteine bilden sich über einen längeren Zeitraum, werden aber erst ab einer kritischen Größe oder wenn sie losgelöst sind, zu Beschwerden. Bis zur Diagnose dauert es oft nur Stunden, bis zum Abgang wenige Tage. Bei einem Eingriff tritt in der Regel sofort Besserung ein.
  • Chronische Diagnose – Zystennieren, Nierenversagen und Nierentumore sind chronische Diagnosen. Sie halten jahre- oder lebenslang an.
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Vorbeugung

Es existieren einigen Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um Nierenschmerzen vorzubeugen.

  • Reichlich Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee) - 2–3 Liter pro Tag, bei Sport und warmen Temperaturen entsprechend mehr.
  • Sport/Bewegung – Gesundes Herz-Kreislauf-System sorgt auch für eine gute Durchblutung der Niere und hält diese gesund.
  • Vorsorgeuntersuchungen – Regelmäßiger Check-up beim Hausarzt (einmalig zwischen 18 und 34 Jahren, ab 35 Jahren alle 3 Jahre Kassenleistung). Hierbei wird auf Risikofaktoren/Vorliegen von Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus untersucht.
  • Kontrolle – Blutzucker und Blutdruck im Auge behalten, gerade wenn schon Vorerkrankungen bekannt sind oder in der Familie Bluthochdruck, Diabetes etc. vorkommen.
  • Nicht zu viel Salz konsumieren – Eine salzarme Diät ist für gesunde Menschen nicht notwendig, allerdings empfiehlt die WHO, nicht mehr als 5g Salz pro Tag zu verzehren
  • Möglichst geringer Genussmittel – (Alkohol, Nikotin) und Fleischkonsum. Diese begünstigen die Steinbildung.
aktualisiert: 30.12.2024
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Autor
Annie Beckerbauer
Medizinstudentin
Autor

Das Medizinstudium absolvierte Annie 2023. Bereits während ihres Studiums korrigierte und verfasste Annie medizinische Texte für das Informationsportal Dr-Gumpert.de.

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