Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Nebenwirkungen von Betaisodona® können wie auch bei anderen Medikamenten auftreten, sind jedoch sehr selten.
Was könnten für Nebenwirkungen auftreten?
Seltene mögliche Nebenwirkungen sind Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Rötungen, Juckreiz oder die Bildung kleiner Bläschen.
Sehr selten kommt es zu schweren allergischen Reaktionen mit Blutdruckabfall, Atemnot und innerer Unruhe kommen.
Auch eine Schwellung des Gesichts ist möglich.
Bei Anwendung im Mund- und Rachenbereich kann es in sehr seltenen Fällen zu einem Anschwellen der Schleimhäute kommen.
Wie alle Medikamente kann auch Betaisodona® Nebenwirkungen verursachen, treten jedoch sehr selten auf.
Schwere allergische Reaktionen sind aber möglich, wie zum Beispiel Beschwerden bei der Atmung oder Schwellungen im Gesicht und Halsbereich, welche zu Luftnot führen können.
Diese Symptome sind aber sehr selten.
Betaisodona® ist vor allem zur äußeren Anwendung auf der Haut bestimmt.
Ausnahme bildet hier das spezielle Betaisodona®-Spray und das Mund-Antiseptikum, welche auch für der Mundschleimhaut benutzt werden können.
Kommt es dazu, dass eine größere Menge Betaisodona® verschluckt wird, kann es zu typischen Symptomen einer akuten Jodvergiftung kommen.
Dazu zählen: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Nierenfunktionsstörung, Harnverhalt, Herzrasen und Kreislaufbeschwerden.
Es sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
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