Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Du möchtest wissen, ob Mucosolvan® Kindersaft das richtige Medikament für Dich ist?
Was könnten für Nebenwirkungen auftreten?
In der Regel sehr gut verträglich und ungefährlich
Sehr selten können auftreten:
Die Anwendung von Mucosolvan® Kindersaft ist grundsätzlich bei Beachtung der Packungsbeilage und der ärztlichen Rücksprache sehr gut verträglich und ungefährlich.
Wie bei vielen Arzneimittel gibt es jedoch einige seltene Risiken und Nebenwirkungen, die bei der Einnahme auftreten können. Dazu zählen unter anderem:
Überempfindlichkeitsreaktionen, Allergie bis hin zum anaphylaktischen Schock mit Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem), Hautausschlag und Nesselsucht, Geschmacksstörungen, Übelkeit, Taubheitsgefühle im Mund, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Trockenheit, gesteigerte Speichelproduktion sowie Fieber.
Insgesamt sind starke Nebenwirkungen sehr selten.
Bei unklaren oder zunehmenden Beschwerden sollte der behandelnde Kinderarzt konsultiert werden.
Die Einnahme von Mucosolvan® Kindersaft sollte nicht erfolgen, wenn eine Überempfindlichkeit oder Allergie gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe des Hustensafts besteht.
Dann kann es zu schweren allergische Reaktionen konmen, die sich im schlimmsten Falle in Kreislaufversagen und Atemnot bis hin zum anaphylaktischen Schock präsentieren können.
Bei Reaktionen dieser Art sollte sofort ein Notarzt sowie die Notaufnahme aufgesucht werden, da es sich um einen potentiell lebensbedrohlichen Zustand handelt.
Da Mucosolvan® Kindersaft Sorbitol enthält, sollte das Arzneimittel nicht von Kindern mit Fructoseintoleranz oder Unverträglichkeit dieses Zuckers angewendet werden.
Sorbitol wird im Körper zu Fructose umgewandelt und kann bei seltenen Erkrankungen wieder der hereditären Fructoseintoleranz (HFI) zu gefährlichen Nebenwirkungen führen.
Der Bestandteil Benzoesäure kann bei Einnahme im Neugeborenenalter die Gelbsucht(Ikterus) verstärken, da in diesem Alter die Leberfunktion noch nicht vollständig ausgebildet ist.
Bei der Anwendung von Mucosolvan® Kindersaft bei Kindern mit der Erkrankung zystische Fibrose oder Bronchiektasie kann die Kombination mit einem Medikament, welches den Husten stillen soll, ein Stau von Sekret in der Lunge entstehen, welcher gefährlich werden kann.
Wurde versehentlich eine größere Menge oder nicht altersentsprechende Dosierung von Mucosolvan® Kindersaft eingenommen, sollte das Kind beobachtet werden.
Meist zeigen sich entsprechend vorkommende Nebenwirkungen der Anwendung von Mucosolvan® Kindersaft bei einer Überdosierung verstärkt ausgeprägt.
Bei Symptomen jeglicher Art wie beispielsweise Übelkeit/Erbrechen, Schwindel, verminderte Reaktion oder allgemeinem Unwohlsein nach der übermäßigen Einnahme des Hustensaftes sollte der (behandelnde) Kinderarzt zurate gezogen werden.
Zusätzlich sollte die Anwendung ausgesetzt werden und genügend Flüssigkeit (Wasser) zugeführt werden, um das Arzneimittel zu verdünnen.
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