Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Zur Behandlung einer Nebenhodenentzündung kommen neben Hochlagerung und Bettruhe eine medikamentöse Behandlung infrage.
Eine Nebenhodenentzündung kann durch verschiedene Allgemeinmaßnahmen und eine medikamentöse Therapie behandelt werden.
Die allgemeinen Maßnahmen beruhen auf einer Hochlagerung des Hodens auf den Hodenbänkchen.
Dadurch kann die sich die Flüssigkeit, die sich im Nebenhoden angesammelt hat, leichter abfließen.
Des Weiteren sollten sich die Patienten körperlich nicht belasten und eine Bettruhe einhalten.
Zusätzlich sollten engmaschige Verlaufskontrollen erfolgen, um bei Verschlechterung des Befundes eine operative Therapie einzuleiten.
Falls die Harnblase nicht vollständig entleert werden kann, kann ein Katheter gelegt werden.
Dies verhindert die Restharnbildung, welches das Infektionsrisiko minimiert.
Medikamentös können verschiedene antientzündliche Substanzen verabreicht werden.
Die Gabe von Antibiotika ist meist kalkuliert. Das bedeutet, dass man versucht, die häufigsten bakteriellen Erreger abzudecken.
Bei einer Nebenhodenentzündung kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz.
Die häufigsten Medikamente werden im Folgenden näher erklärt:
Eine Nebenhodenentzündung sollte niemals nur durch Hausmittel therapiert werden.
Hausmittel können unterstützend angewandt werden und können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
Besonders effektiv ist die Hochlagerung des Hodens.
Hierfür kann man spezielle Hodenbänkchen aus der Apotheke erwerben. Dadurch kann die Flüssigkeit, die sich durch die Entzündung gebildet hat, leichter abfließen.
Darüber hinaus sollte man die Hoden/ Nebenhoden immer kühlen.
Neben diesen Maßnahmen kann das Immunsystem allgemein unterstützt werden.
Heilpflanzen, die hierfür geeignet sind, ist der Thymian, Koriander, Salbei, Kamille, Kümmel, Sonnenhut, Zitronenmelisse, Ingwer und Kurkuma.
Die Kräuter können als Tee oder als Direktsaft konsumiert werden.
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