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Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.

TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!

Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

Die Kontraindikation von ACC® Kindersaft

ACC® Kindersaft Kontraindikation
Kontraindikation bei ACC® Kindersaft Kontraindikation

Kurzüberblick

Wann darfst Du das Medikament nicht anwenden?

ACC® Kindersaft darf nicht eingenommen werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegenüber Acetylcystein
  • Überempfindlichkeit gegenüber weiteren Inhaltsstoffen (Carmellose natrium, Methyl-4-hydroxybenzoat, Natriumbenzoat, Dinatrium edetat-2-Wasser, Natriumhydroxid, Saccharin natrium, Natrium-Ion, Kirsch-Aroma, Propylenglycol)

Vorsicht bei: (Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Kinderarzt):

  • Asthma
  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Histaminunverträglichkeit
  • Schwangerschaft/ Stillzeit
Beachte: Bei Unsicherheit wende Dich immer an einen Arzt oder Apotheker!

Wann sollte ACC® Kindersaft nicht eingenommen werden?

Das Medikament ACC® Kindersaft sollte immer nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Vor allem dann, wenn weitere Begleiterscheinungen oder Grunderkrankungen bekannt sind.

Bei einer bekannten Allergie gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem der anderen Bestandteile sollte das Medikament auf keinen Fall eingenommen werden.

Vorsicht ist auch geboten, wenn ein Asthma bronchiale bekannt ist oder in der Vergangenheit zuletzt ein Magen- oder Darmgeschwür aufgetreten ist.

Auch sollte das gleichzeitige Einnehmen von ACC® Kindersaft mit Medikamenten, die die Magenschleimhaut reizen können, unterlassen werden.

Außerdem kann das Arzneimittel ACC® Kindersaft den Histaminstoffwechsel stören und verändern.
Bei gleichzeitiger Einnahme und einer bekannten Histaminintoleranz kann es daher zu Intoleranzerscheinungen kommen, die sich in Kopfschmerzen, Fließschnupfen oder Juckreiz äußern können.

ACC® Kindersaft sollte ebenfalls nicht mit einem hustenstillenden Medikament eingenommen werden.
Durch die Verflüssigung des Sekrets durch ACC® Kindersaft und den gleichzeitig hustenstillenden Effekt des Hustenstillers (Antitussiva) kann es zu einem lebensbedrohlichen Sekretstau in der Lunge kommen.
Nitroglycerine, die zur Gefäßerweiterung eingesetzt werden, können unter Umständen bei gleichzeitiger Gabe mit ACC® Kindersaft ihre Wirkungen verstärken und zu einer starken Gefäßerweiterung mit einem möglichen blutverdünnenden Effekt führen.
Außerdem gibt es auch Hinweise, dass bestimmte Antibiotikagruppen, wie zum Beispiel Penicilline, Tetracycline und Aminoglykoside ihre Wirkung abschwächen bei gleichzeitiger Einnahme mit ACC® Kindersaft.
Daher sollten diese Medikamente in einem zweistündigen Abstand eingenommen werden, um eine Wechselwirkung zu vermeiden.

Wegen des verminderten Hustenreflexes sollte das Medikament ACC® Kindersaft nicht bei Kindern unter zwei Jahren gegeben werden.

Beachte

ACC® Kindersaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden!

Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Wechselwirkungen zwischen ACC® Kindersaft und anderen Medikamenten wurden kaum beobachtet.

Jedoch sollte das Medikament wie bereits erwähnt nicht gleichzeitig mit einem hustenstillenden Medikament eingenommen werden, da es sonst zu lebensbedrohlichem Sekretstau in den Atemwegen kommen kann, da das Sekret nicht richtig abgehustet werden kann.

Auch bei der gleichzeitigen Einnahme von ACC® Kindersaft, zusammen mit bestimmten Antibiotika, kann es zu Wirkungsabschächungen kommen. Daher sollte zwischen den Einnahmen ein Mindestabstand von etwa zwei Stunden erfolgen.

Ansonsten wurden Studien zu möglichen Wechselwirkungen nur bei Erwachsenen durchgeführt.

Allerdings sollte das Medikament immer nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden und diesen auch informieren, sofern zusätzlich noch andere Medikamente eingenommen werden. Auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Medikamente handelt, kann die gleichzeitige Einnahme die Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel verändern, indem sie verstärkt oder abgeschwächt werden.

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