Bienengiftallergie Behandlung - akute Therapie und allgemeine Maßnahmen!

Gefahrenhinweis Bienengiftallergie - Behandlung

Achtung!

Bei dieser Erkrankung kann es zu einem sehr gefährlichen Verlauf kommen. Bei folgenden Anzeichen solltes Du sofort einen Notarzt verständigen!

Plötzlich einsetzende Atembeschwerden, Engegefühl in der Brust, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall, Schwindel und Ohnmacht nach einem Bienenstich/ Wespenstich.

Die Behandlung nach einem Bienenstich

Nach einem Bienenstich sollte man Ruhe bewahren, die Einstichstelle kühlen und ggf. antiallergische Medikamente verabreichen. Bei einem Kreislaufversagen hilft Adrenalin und die Verständigung des Notarztes.

Die Einstichstelle solltest Du zunächst kühlen.

Betroffene Allergiker sollten nach einem Bienenstich genau beobachtet werden.

Bienengiftallergie - Behandlung Medikamente

Wenn vorhanden, können antiallergische Medikamente verabreicht werden.

Bei Anzeichen von Atemnot muss ein Notarzt verständigt werden.

Übungen bei Bienengiftallergie - Behandlung

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Kurz & knapp

Ruhe bewahren und den Patient beobachten
Einstichstelle kühlen
Wenn vorhanden, antiallergischen Salben auftragen
Bei stärkeren Reaktionen können/ sollten Medikamente (Antihistaminika und ggf. Kortison) angewandt werden
In einer Notfallsituation/ bei einem anaphylaktischen Schock/ Kreislaufversagen: Anwendung einer Adrenalin-Spritze und Notarzt verständigen
Desensibilisierung zur Behandlung der Ursache

Behandlung Bienengiftallergie

Ruhe bewahren

Das Wichtigste ist zuallererst Ruhe zu bewahren und den Allergiker zu beobachten.

Die meisten Allergiker können die Situation sehr schnell und gut einschätzen.

Stachel entfernen

Die Einstichstelle sollte auf mögliche Reste des Stachels untersucht werden, da Bienen diesen oft verlieren und ggf. sollte dieser entfernt werden.

Kühlen der Einstichstelle

Bei einer akuten und lokalen Reaktion ist Kühlung der Einstichstelle mittels Eisbeuteln, kalten Umschlägen oder ähnlichem wichtig, um einer möglichen Schwellung vorzubeugen.

Anwendung von Salben

Des Weiteren gibt es antiallergische Salben oder Gele, die aufgetragen werden können, um lokale Symptome und Juckreiz zu behandeln.

Ggf. Arzt aufsuchen

Sollte es zu Fieber oder Abgeschlagenheit kommen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bei einer starken Reaktion kann die Allergie mittels Antihistaminika oder Kortison behandelt werden.
Damit kann die Reaktion eingedämmt werden. Bei einem Kreislaufversagen sollte auch Adrenalin gegeben werden.

Bekannte Allergiker haben in der Regel ein Notfallset mit, in dem diese Medikamente enthalten sind.

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