Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Definition - Es existieren unterschiedliche Arten von Allergien. Je nach Auslösern unterscheidet man zwischen Kontaktallergien, Inhalationsallergien, Nahrungsmittelallergien, Insektengiftallergien und Allergien gegen bestimmte Medikamente.
Die auslösenden Allergene können aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen.
Die häufigste Allergie-Art ist der sogenannte Heuschnupfen.
Hierbei besteht eine Überempfindlichkeit gegen die Pollen von Bäumen. Diese Pollen fliegen, je nach Pollenart, in bestimmten Monaten, in denen die Allergie auftritt. Besonders stark treten diese Allergie-Symptome zwischen April und August auf. Man spricht deshalb von einer saisonalen Allergie.
Wann die Flugzeiten dieser Pollen sind, kann in einem Pollenflugkalender nachgeschaut werden.
Neben der Pollenallergie gibt es auch noch die Hausstaubmilbenallergie.
Hierbei reagiert ein Allergiker auf Proteine im Kot vom Hausstaubmilben.
Auch gegen Tiere kann man allergisch sein.
Die Meisten sprechen von einer Tierhaarallergie, jedoch reagiert ein Allergiker nicht auf die Haare an sich, sondern die eiweißhaltigen Bestandteile des Speichels, der Hautschuppen, des Talgs oder Urins des Tieres. Diese Bestandteile haften sich an die Tierhaare oder -federn und verbreiten sich so in der Umgebung des Tieres.
Einige Menschen reagieren allergisch auf Insektenstiche durch Bienen (Bienengiftallergie), Wespen oder Bremsen.
Einige Menschen sind gegen bestimmte Lebensmittelallergisch (Lebensmittelallergie).
Der Körper reagiert hier auf eigentlich harmlose Eiweiße aus Nahrungsmitteln.
Metalle (zum Beispiel eine Nickelallergie oder Allergie auf Quecksilber), chemische Substanzen (wie in Kosmetik oder Waschmitteln), oder Pflanzen- und Duftstoffe können bei Kontakt mit der Haut eine sogenannte Kontaktallergie auslösen.
Es kommt zu Rötungen der Haut, Juckreiz, Brennen oder es bilden sich nässende Bläschen.
Bei einer Allergie gegen Schimmelpilze reagiert das Immunsystem überempfindlich auf Sporen oder abgestorbene Stückchen der Schimmelpilze.
Diese Partikel werden über die Luft eingeatmet und verursachen Niesen, Schnupfen und Probleme in den Atemwege.