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TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

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Die Alternativen zu Aspirin®

Die Alternativen zu Aspirin® kommen in erster Linie aus der Gruppe der NSAR.

Aspirin® - Alternativen
Alternativen zu Aspirin®

Kurzüberblick

Was gibt es für Alternativen?

  • Wirkstoffe aus der Gruppe der NSAR (Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen oder Metamizol)
  • Paracetamol

Was gibt es für mögliche Alternativen zu Aspirin®?

Zu den Alternativen zu Aspirin® zählen in erster Linie verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der NSAR, so zum Beispiel Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen oder Metamizol.
Diese haben ein ähnliches Wirkspektrum wie Aspirin®.

Auch Paracetamol ist eine gute Alternative zu Aspirin®. Es kann bei leichten Schmerzen und Fieber eingesetzt werden und wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und schwach antientzündlich.

Metamizol wirkt auch spasmolytisch, das heißt es löst die verkrampfte Magen- und Darmmuskulatur und wird daher besonders bei kolikartigen Schmerzen eingesetzt.

Aspirin vs. Ibuprofen, was sind Vor- und Nachteile?

Aspirin hat den klaren Vorteil, dass es bereits in niedrigen Dosen erfolgreich als Gerinnungshemmer eingesetzt werden kann.
Daher ist es als Dauermedikation bei Patienten mit Zustand nach Herzinfarkt oder Schlaganfall häufig im Medikamentenplan anzufinden.

Allerdings sollte bei Aspirin bedacht werden, dass es für Kinder ungeeignet ist und erst ab dem Jugendalter eingenommen werden darf.
Außerdem droht als Komplikation der Gerinnungshemmung ein erhöhtes Blutungsrisiko.

Bei Ibuprofen dagegen ist das Blutungsrisiko deutlich reduziert.
Es wirkt nicht gerinnungshemmend, kann daher aber auch nur im Bereich der Schmerzstillung/Entzündungshemmung eingesetzt werden.

Hhierin liegt aber auch der Vorteil von Ibuprofen: Es hat eine stärkere antientzündliche Komponente und hilft besser bei Muskel-, Knochen- oder Gelenkschmerzen.

Außerdem darf Ibuprofen sowohl in der Schwangerschaft als auch schon bei Säuglingen ab (3-) 6 Monaten eingesetzt werden.

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