Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Gegen Fußpilz hilft Antimykotika. Dieses wird meist in Form einer Creme über mehrere Wochen auf die betroffene Stelle aufgetragen.
Pilzinfektionen werden relativ einfach mit Antimykotika behandelt, welche die Pilze am Wachstum hindern bzw. abtöten.
Bei Fußpilz werden diese vorwiegend lokal aufgebracht – etwa als Salbe, Spray, Creme oder auch als Pulver.
Ist die Infektion jedoch fortgeschritten bzw. ein großflächiges Areal befallen, kann auch die Einnahme in Form von Tabletten erforderlich sein.
Fußpilz ist ein hartnäckiger Gegner.
Deshalb sollte die Behandlung regelmäßig und auch nach Abklingen der Symptome fortgeführt werden, insgesamt zwischen 2 und 4 Wochen.
Ebenso wichtig ist es, getragenes Schuhwerk sowie die Socken zu reinigen und anschließend zu desinfizieren.
Zur Behandlung von Fußpilz stehen zahlreiche Mittel zur Verfügung.
Je nach Hautzustand sollte man bei trockener Haut eher Cremes und Salben verwenden, um die Haut zu pflegen.
Bei stark schwitzenden Füßen kann es dagegen sinnvoll sein, ein Puder anzuwenden.
Bei ausgeprägtem Befall kann die Einnahme von Tabletten erforderlich sein.
Folgende antimykotische Wirkstoffe helfen gegen Fußpilz
Was für Sprays gibt es gegen Fußpilz?
Wer Fußkontakt vermeiden möchte, für den sind Sprays die geeignete Variante.
Fußpilz-Sprays enthalten z. B. Antimykotika wie Terbinafin und Bifonazol oder pflanzliche Stoffe wie Nelkenöl oder Ringelblumenextrakt.
Gegen Fußpilz stehen viele Hausmittel zur Verfügung. Allerdings ist wichtig anzumerken, dass deren Wirksamkeit mangels Studien bislang wissenschaftlich nicht ausreichend belegt ist.
Die Behandlung mit Hausmitteln stellt daher lediglich eine Ergänzung dar.
Folgende Mittel kann man jedoch begleitend ausprobieren:
Hausmittel dienen oft nur als ergänzende Behandlung und können in vielen Fällen eine medikamentöse Therapie nicht ersetzen.
Wende Dich immer an Deinen behandelnden Arzt!
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