Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Als häufigste Nebenwirkungen von Aspirin® sind Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und das Analgetika-Asthma beschrieben.
Du möchtest wissen, ob Aspirin® das richtige Medikament für Dich ist?
Was könnten für Nebenwirkungen auftreten?
Als häufigste Nebenwirkungen von Aspirin® sind Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und das Analgetika-Asthma beschrieben.
Dies liegt darin begründet, dass durch die COX-Hemmung nicht nur Entzündungsbotenstoffe vermindert produziert werden, sondern dafür an anderen Stellen mehr Botenstoffe hergestellt werden, unter anderem das Prostaglandin oder Leukotrien.
Prostaglandin fördert die Magensäureproduktion, was zum Sodbrennen und Übelkeit führen kann.
Leukotrien dagegen ist ein Botenstoff, der die Atemwege eng stellt und so Asthma ähnliche Anfälle hervorrufen kann.
Gefürchtet ist außerdem das Risiko, unter der Einnahme von Aspirin® die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt verstärkt zu reizen, was zu Geschwüren und Blutungen führen kann.
Bei bestehender chronisch-entzündlicher Darmerkrankung kann Aspirin® schubauslösend wirken.
Ja, die Einnahme von Aspirin® kann durchaus gefährlich werden, da zu hohe Dosen und ein langer Einnahmezeitraum unerwünschte Wirkungen erzeugen können.
In erster Linie gehören hierzu Magen- und Darmgeschwülste (Ulzera), die zu schweren inneren Blutungen führen können.
Deshalb wird Aspirin® nicht bei gesunden Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären (Herzerkrankungs-)Risiko zur Primärprophylaxe eingesetzt.
Das bedeutet, nur wenn ein Patient schon mal einen Infarkt hatte, wird Aspirin® zur Gerinnungshemmung verwendet.
Auch bei Wundschmerz oder nach einer OP ist Aspirin® als Schmerzmittel nicht angezeigt, weil es eben auch die Blutgerinnung hemmt und somit Nachblutungen begünstigen könnte.
Wurden mehr als 3000 mg Aspirin® an einem Tag eingenommen oder wenn Sie sich nach Aspirin-Einnahme nicht wohl fühlen, sollte umgehend ein Arzt informiert werden.
Anzeichen einer Überdosierung können bspw. Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen und Atemstörungen sein.
Im Körper kommt es durch eine Überdosierung zu einer Übersäuerung (metabolische Azidose), die bis zu Bewusstlosigkeit mit Atemlähmung führen kann.
Ebenfalls gefürchtet sind dauerhafte Innenohrschäden mit Hörverlust und Tinnitus.
Eine Menge von 10g (10.000 mg) Aspirin kann bereits lebensgefährlich sein!
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