Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Der Nachweis einer Blutarmut erfolgt anhand einer Untersuchung des Blutes.
Die Diagnose einer Blutarmut wird durch die Abnahme und Analyse einer Blutprobe gestellt.
Man achtet hierbei auf das Hämoglobin, die Erythrozyten und das Haptoglobin.
Sind alle dieser drei Parameter erniedrigt oder auch nur einer, kann eine Anämie diagnostiziert werden.
Ist eine Blutarmut erstmal diagnostiziert, geht es darum, die Ursache herauszufinden.
Hierfür können weitere Blutuntersuchungen, eine Magen- und Darmspiegelung oder auch eine Knochenmarkspunktion nötig sein.
Wie weiter vorgegangen wird, entscheidet der behandelnde Arzt, je nachdem welchen Verdacht er hegt und welche Ursache er am wahrscheinlichsten für die Anämie hält.
Es gibt verschiedene Arten der Blutarmut, die sich in Ursache, Diagnose und Therapie unterscheiden.
Um die Anämieformen zu unterteilen, werden das Volumen der einzelnen Erythrozyten und der Hämoglobingehalt eines Erythrozyten gemessen.
Ist das Volumen der Erythrozyten erniedrigt, spricht man von einer mikrozytären Blutarmut, ist sie im Normbereich von einer normozytären Blutarmut und ist sie erhöht von einer makrozytären Blutarmut.
Ähnliche Benennung gilt für die Menge an Hämoglobin in Erythrozyten.
Ist weniger enthalten, ist es eine hypochrome Anämie, ist der Gehalt normal von einer normochromen Anämie und ist zu viel Hämoglobin enthalten von einer hyperchromen Anämie.
Da die Anämie meist ein Symptom einer anderen Krankheit und nicht eine eigenständige Krankheit ist, kommt sie relativ oft auf.
Im Alter steigt das Risiko an einer Anämie zu erkranken.
Die häufigste Form ist die Eisenmangelanämie.
Sie macht etwa 80 % der Anämien aus.
Es wird vermutet, dass etwa 500 Millionen Menschen weltweit an Eisenmangel leiden.
Die Prävalenz, also die Wahrscheinlichkeit an einer Blutarmut bedingt durch Eisenmangel zu erkranken, beträgt in Europa bis zu 10 %. Vor allem sind hierbei Frauen betroffen, die sich im gebärfähigen Alter befinden.
In Europa liegt die Prävalenz etwa bei 20 %.
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