Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Die Behandlung der Hundehaarallergie gliedert sich in Kontaktvermeidung mit dem Allergen, Medikamente gegen die Symptome sowie einer Hyposensibilisierung zur Ursachenbekämpfung.
Es gibt verschiedene Ansätze, um eine Hundehaarallergie zu behandeln.
Eine einfache, aber notwendige Strategie ist die Vermeidung des Allergens. Das bedeutet, dass betroffene Patienten Hunde meiden sollten.
Falls man jedoch bereits einen Hund besitzt, stellt dies keine Option dar. In diesem Fall müssen hygienische Maßnahmen ergriffen werden.
Der Hund sollte das Schlafzimmer nicht mehr betreten. Die Möbel sollten regelmäßig geputzt und Teppiche ordentlich gestaubsaugt werden, da sich dort Hundehaare ansammeln könnten.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit zur Behandlung der Symptome stellen Antihistaminika dar. Dies sind Medikamente, welche die Wirkung des Entzündungsbotenstoffes Histamin reduzieren.
Darüber hinaus kann eine spezifische Immuntherapie, die sog. Hyposensibilisierung durchgeführt werden. Hierbei werden wiederholt kleine Mengen des Allergens in Kontakt mit dem Körper gebracht. Mit der Zeit entwickelt der Körper eine Toleranz und die allergische Reaktion entfällt.
Bei Bedarf können darüber hinaus homöopathische Mittel unterstützend angewendet werden. Sie dienen zur Reduktion der Symptome. Globuli die zur Anwendung kommen sind Globuli mit Euphrasia (Augentrost), Kalkschwefelleber, Allium cepa (Zwiebel) und Galphimia glauca (Goldregen).
Falls man an einer Allergie leidet, aber unbedingt einen Hund halten möchte, kann man sich informieren, welche Hunderassen besonders allergikerfreundlich sind.
Die häufigsten Medikamente, die zur Anwendung kommen, sind Antihistaminika.
Sie reduzieren die Wirkung von Histamin.
Histamin ist der Botenstoff, der bei Entzündung ausgeschüttet wird.
Die Ausschütung von Histamin führt zur o.g. Schwellung, Rötung und zu Juckreiz.
Die Therapie ist allerdings nur symptomatisch. Die Ursache wird dabei nicht behoben.
Des Weiteren können Cortisonpräparate verabreicht werden. Sie reduzieren ebenfalls nur die Entzündungsreaktion.
Spezifische Hausmittel, die gegen eine Hundeallergie besonders wirksam sind, sind nicht bekannt. Allerdings können einige Hausmittel die Symptome lindern.
Beispielsweise reduzieren Brennessel und Honig die Entzündungsreaktion. Apfelessig kann den Juckreiz lindern und wirkt zusätzlich antibakteriell.
Falls einige Stellen auf der Haut aufgekratzt wurden, kann man Apfelessig mit Wasser verdünnen und diesen mit einem Wattepad auftragen.
Um den Juckreiz zu lindern, können auch gekühlter Quark oder Aloa Vera Gel zur Anwendung kommen.
Weiterhin sagt man Kurkuma und Ingwer eine heilende Wirkung nach.
Sie lindern die Symptome, indem sie die Entzündungsreaktion hemmen und Heilungsprozesse im Körper fördern.
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