Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Bei der Diagnose der Kuhmilchallergie stehen mehrere Tests zur Verfügung. Neben einem Prick-Test und Bluttest kann eine Konfrontation durchgeführt werden.
Zur Diagnose einer Kuhmilchallergie können ein:
durchgeführt werden, die anzeigen, ob der Patient Antikörper gegen die Milcheiweiße gebildet hat.
Da diese Tests aber nur eine stattgefundene Abwehrreaktion auf die Eiweiße anzeigen und nicht beweisen, ob die Allergie derzeit noch besteht, sollte zur eindeutigen Diagnose ein:
durchgeführt werden.
Im Einzelfall kann auch auf den Test verzichtet werden, wenn z. B. die Eltern die Beschwerden des Säuglings eindeutig auf milchhaltige Produkte zurückführen können und die Ergebnisse der Haut- und Bluttests auch auf eine solche Allergie hinweisen.
Bei dem Konfrontationstest werden dem Patienten unter Aufsicht eines Arztes Milch bzw. die Milcheiweiße zugeführt.
Der Arzt beobachtet die Reaktion auf die Eiweiße und kann so bestätigen, ob es sich tatsächlich um eine Kuhmilchallergie handelt. Ein Provokationstest darf nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden.
Führt man einen Bluttest durch, wird dem Patienten Blut abgenommen und dieses im Labor auf Antikörper untersucht.
Bei dem Hauttest handelt es sich um den sogenannten Prick-Test. Hierbei wird die oberste Hautschicht des Patienten leicht angeritzt und die Milcheiweiße auf die Haut gegeben. Folgt darauf eine Rötung der Haut oder eine Blasenbildung, handelt es sich um eine allergische Reaktion und die Kuhmilchallergie kann bestätigt werden.
Bei Verdacht auf eine Kuhmilchallergie sollte man, wenn es sich um einen Säugling handelt, einen Kinderarzt mit einer allergologischen Spezialisierung aufsuchen.
Erwachsene sollten einen Hausarzt mit allergologischer Spezialisierung konsultieren.
Unter den Erwachsenen und älteren Kindern leiden ca. 0,4% der Bevölkerung in Deutschland an einer Kuhmilchallergie.
Bei den Säuglingen sind dagegen 2,5% betroffen.
Es zeigt sich also, dass von der Allergie vornehmlich Säuglinge betroffen sind.
Die allergische Reaktion auf die Milcheiweiße kann bei ihnen mit einer Wahrscheinlichkeit zu ca. 80% aber auch wieder verschwinden.
Daher sind im Erwachsenenalter wesentlich weniger Menschen von der Erkrankung betroffen.
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