Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Bei einer Kuhmilchallergie sollte gänzlich auf die Zufuhr von Milch verzichtet werden.
Da die Kuhmilch aber wichtige Nährstoffe wie Kalzium, Iod, tierische Eiweiße oder Vitamin B2 enthält, muss man darauf achten, diese Nährstoffe anderweitig zuzuführen. Ansosonsten kann es zu einem Mangelzustand kommen.
Hierbei kann ein Ernährungsberater helfen, einen ausgewogenen Ernährungsplan zu erstellen.
Vor allem das Kalzium ist in so hohen Mengen wie in der Milch nicht in vielen anderen Lebensmitteln enthalten und sollte daher im Auge behalten werden.
Als Ersatz sollte man kalziumhaltiges Mineralwasser oder Gemüse wie Fenchel, Spinat oder Brokkoli zu sich nehmen.
Deckt die zugeführte Menge an Kalzium nicht den Tagesbedarf, kann man auch Kalziumpräparate in Form von Brausetabletten zu sich nehmen.
Vitamin B2 und Eiweiß finden sich vornehmlich in Kartoffeln oder magerem Fleisch und Getreideprodukten.
Zur Einnahme von Iod eignet sich iodiertes Speisesalz oder Seefisch.
Milcheiweiße befinden sich in allen tierischen Milchprodukten und natürlich auch Produkten, die mit diesen Milchsorten hergestellt werden.
Dazu zählen Joghurt, Liköre, Mayonnaise, Schokolade, Speiseeis, Quark, Käse und vieles mehr.
Bei Unklarheiten kann es hilfreich sein, auf der Packung nach der Zusammensetzung des Lebensmittels zu schauen.
Allerdings gibt es viele verschiedene Milcheiweiße, deren Vorkommen sich unterscheidet.
Ist man beispielsweise auf das Milcheiweiß Casein allergisch, muss man wirklich alle tierischen Milchsorten meiden.
Dazu zählt nicht nur die Kuhmilch, sondern auch Ziegen-, Schafs- oder Stutenmilch.
Das sogenannte Molkeneiweiß dagegen befindet sich nur in der Kuhmilch.
Eine weitere Ausnahme bilden Sahne und Butter.
Der Eiweißanteil ist in diesen Produkten nur noch sehr gering, wodurch sie von vielen Allergikern vertragen werden.
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