Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Kuhmilchallergie als TYP I Allergie (Soforttyp), wenn das körpereigene Immunsystem überempfindlich auf Eiweiße der Kuhmilch reagiert.
Unter einer Kuhmilchallergie versteht man die Unverträglichkeit auf die Eiweiße, die sich in der Kuhmilch befinden. Dadurch kommt es beim Verzehr von Milch oder milchhaltigen Produkten zu einem Juckreiz, Hautausschlägen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Die Kuhmilchallergie tritt meist bereits im Kindesalter auf, verwächst sich aber in vielen Fällen nach wenigen Jahren.
Sehr selten, aber möglich, sind Anzeichen eines allergischen Schocks. Es können Atemproblem, Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit auftreten.
Bei diesen Anzeichen sofort einen Notarzt verständigen.
Kommt es bei deinem Kleinkind nach dem Kontakt von kuhmilchhaltigen Produkten zu allergischen Symptomen, solltest du einen Arzt kontaktieren.
Die Kuhmilchallergie zählt zum TYP I Allergie, dem Soforttyp. Die Symptome treten dabei unmittelbar nach dem Kontakt mit der Kuhmilch auf.
Hinweis! Es fällt auf, dass Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen, seltener an einer Allergie erkranken.
Nach dem Kontakt mit Kuhmilch kommt es meist zu einem vereinzelten oder großflächigen rötlich, abgegrenzten Hautausschlag. Oft ist der Bereich um den Mund betroffen.
Auch die Bildung kleiner Bläschen ist möglich.
Der Test auf
Kuhmilchallergie
Kommt es nach dem Kontakt mit Kuhmilch oder kuhmilchhaltigen Produkten zu den typischen Anzeichen der Kuhmilchallergie, können Antihistaminika oder Kortison gegen die Symptome eingesetzt werden.
Du solltest Dich im Falle einer Kuhmilchallergie durch einen erfahrenen Allergologen beraten lassen.
Auch Ziegen- und Schafsmilch eignen sich laut Experten nicht!
Die wichtigen Nährstoffe aus der Milch (Jod, Kalzium, B-Vitamine und Eiweiße) müssen durch Ersatzprodukte ausgeglichen werden.
Quellen für Eiweiß sind Eier, Fleisch, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Getreide.
Quellen für Kalzium sind kalziumreiches Wasser und Brokkoli oder Spinat.
Quellen für Jod sind Seefisch, sowie jodiertes Salz.
Quellen für die B-Vitamine sind vor allem tierische Produkte, aber auch einige Getreideprodukte
Für Säuglinge existiert eine therapeutische Spezialnahrung.
Du hast auch einen Tipp zum Thema Kuhmilchallergie?
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Du hast auch einen Tipp zum Thema Kuhmilchallergie?
Tipp einreichenEine sehr seltene Komplikation der Kuhmilchallergie sind Atemprobleme bis hin zu einer anaphylaktischen Reaktion mit Herz-Kreislaufproblemen und Bewusstlosigkeit. Bei diesen Anzeichen muss sofort ein Notarzt verständigt werden.
Die Kuhmilchallergie verschwindet in 80 % der Fälle von alleine.
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