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pfeilWas ist das?

Unter einer Kuhmilchallergie versteht man die Unverträglichkeit auf die Eiweiße, die sich in der Kuhmilch befinden. Dadurch kommt es beim Verzehr von Milch oder milchhaltigen Produkten zu einem Juckreiz, Hautausschlägen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Die Kuhmilchallergie tritt meist bereits im Kindesalter auf, verwächst sich aber in vielen Fällen nach wenigen Jahren.

  • Tritt oft bereits im Kleinkindalter auf.
  • Die Ursachen einer Kuhmilchallergie sind noch unklar.
  • Nach Kontakt mit Kuhmilch kommt es zu Hautausschlag.
  • Ein Allergietest gibt Aufschluss.
  • Kontakt mit Kuhmilch muss vermieden werden.
  • Verschwindet oft wieder von alleine.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 2-3%
Alters FaktenAlterKinder
Geschlecht FaktenGeschlecht---
pfeilIst das gefährlich?
potentiell Lebensgefährliche Erkrankung

Sehr selten, aber möglich, sind Anzeichen eines allergischen Schocks.

Es können Atemproblem, Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit auftreten.
Bei diesen Anzeichen sofort einen Notarzt verständigen.

Gefährlichkeit - 4.3 /10
pfeilWann zum Arzt?

Kommt es bei deinem Kleinkind nach dem Kontakt von kuhmilchhaltigen Produkten zu allergischen Symptomen, solltest du einen Arzt kontaktieren.

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Einteilung & Formen

Die Kuhmilchallergie zählt zum TYP I Allergie, dem Soforttyp. Die Symptome treten dabei unmittelbar nach dem Kontakt mit der Kuhmilch auf.

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Ursachen Kuhmilchallergie

  • Überreaktion des Immunsystems – Überschießende Reaktion des Körpers auf Kuhmilch (Kuhmilch wird fälschlicherweise als fremd eingestuft)
  • Unklare Ursache – Ursachen dafür sind noch nicht abschließend geklärt
    Hinweis! Es fällt auf, dass Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen, seltener an einer Allergie erkranken.

Was sind die Ursachen einer Kuhmilchallergie?

Die Ursache der Kuhmilchallergie ist, wie bei den meisten Allergien, noch nicht abschließend geklärt.

Der Körper erkennt bei der Kuhmilchallergie einige Milcheiweiße als „körperfremd“ und versucht daraufhin, diese zu bekämpfen.

Da die Kuhmilchallergie häufig im Säuglingsalter auftritt, haben Säuglinge ein höheres Risiko, diese Allergie auszubilden.
Allerdings verschwindet bei ihnen die Allergie auch oft innerhalb des ersten Lebensjahres.

Hierbei gilt, je früher die Allergie auftritt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie wieder verschwindet.

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Symptome Kuhmilchallergie

Was sind die Anzeichen einer Kuhmilchallergie?

Die Kuhmilchallergie äußert sich durch Juckreiz, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen nach der Zufuhr von Kuhmilch oder kuhmilchhaltigen Produkten.

In seltenen, schweren Fällen kann es sogar zu einer anaphylaktischen Reaktion kommen, bei der es zu einer starken Überreaktion des ganzen Körpers auf die Milcheiweiße kommt.

Hierbei kann es zu einem Kreislaufzusammenbruch kommen, der sofort notfallmedizinische behandelt werden muss.

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Diagnose Kuhmilchallergie

  • Befragung des Patienten/ Anamnese (Beschwerden nach Konsum von Kuhmilchprodukten, Vorerkrankungen, Allergien der Familienmitglieder)
  • Prick-Test – Hauttest (Allergene werden in die Haut eingebracht und die folgenden Reaktionen bewertet)
  • Bluttest (IgE-Antikörpernachweis - Es werden spezifische Allergiemarker im Blut nachgewiesen)
  • Stationärer Konfrontationstest (Reaktionen nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten)

Wie wird eine Kuhmilchallergie diagnostiziert?

Zur Diagnose einer Kuhmilchallergie können ein Hauttest und Bluttests durchgeführt werden, die anzeigen, ob der Patient Antikörper gegen die Milcheiweiße gebildet hat.

Da diese Tests aber nur eine stattgefundene Abwehrreaktion auf die Eiweiße anzeigen und nicht beweisen, ob die Allergie derzeit noch besteht, sollte zur eindeutigen Diagnose ein Konfrontationstest durchgeführt werden.

Im Einzelfall kann auch auf den Test verzichtet werden, wenn z. B. die Eltern die Beschwerden des Säuglings eindeutig auf milchhaltige Produkte zurückführen können und die Ergebnisse der Haut- und Bluttests auch auf eine solche Allergie hinweisen.

Wie erfolgt ein Test auf Kuhmilchallergie?

  1. Konfrontationstest – Bei dem Konfrontationstest werden dem Patienten unter Aufsicht eines Arztes Milch bzw. die Milcheiweiße zugeführt.
    Der Arzt beobachtet die Reaktion auf die Eiweiße und kann so bestätigen, ob es sich tatsächlich um eine Kuhmilchallergie handelt. Ein Provokationstest darf nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden.
  2. Blutuntersuchung – Führt man einen Bluttest durch, wird dem Patienten Blut abgenommen und dieses im Labor auf Antikörper untersucht. 
  3. Hauttest (Prick-Test) – Bei dem Hauttest handelt es sich um den sogenannten Prick-Test. Hierbei wird die oberste Hautschicht des Patienten leicht angeritzt und die Milcheiweiße auf die Haut gegeben. Folgt darauf eine Rötung der Haut oder eine Blasenbildung, handelt es sich um eine allergische Reaktion und die Kuhmilchallergie kann bestätigt werden.

Zu welchem Arzt sollte man mit einer Kuhmilchallergie?

Bei Verdacht auf eine Kuhmilchallergie sollte man, wenn es sich um einen Säugling handelt, einen Kinderarzt mit einer allergologischen Spezialisierung aufsuchen.
Erwachsene sollten einen Hausarzt mit allergologischer Spezialisierung konsultieren.

pfeilSelbsttest Kuhmilchallergie

OK, beginnen wir mit der ersten von insg. 8 Fragen …

Kam es schonmal nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu einem Juckreiz der Haut?

Kommt es nach dem Trinken von Kuhmilch oder dem Verzehr von Kuhmilchprodukten zur Rötung der Haut oder roten Flecken am Körper?

Kam es schonmal nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu einer laufenden Nase?

Kam es schonmal nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu Hustenanfällen?

Kam es schonmal nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu Atembeschwerden?

Kam es schonmal nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu Bauchschmerzen?

Kommt es nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten zu Übelkeit und Erbrechen bei Ihrem Kind?

Leidet Ihr Kind nach dem Konsum von Kuhmilchprodukten unter Durchfall?

Bevor Du Dich testest!
Hinweis Selbsttest

Beachte! Dieser Selbsttest ersetzt niemals einen Arztbesuch!

Bei einem Selbsttest werden immer Anzeichen, Auslöser & Risikofaktoren abgefragt, Erkrankungen verlaufen jedoch oft individuell.

Im Notfall immer zu einem Arzt statt zu testen!

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Behandlung Kuhmilchallergie

  • Kontaktvermeidung – Verzicht auf Produkte mit Kuhmilch
    • Ernährungsumstellung
  • Medikamente – gegen die Symptome → Siehe Abschnitt Medikamente

Wie wird eine Kuhmilchallergie behandelt?

Nach der Diagnose einer Kuhmilchallergie sollte gänzlich auf Milcheiweiße verzichtet werden.

Als Alternative zur Kuhmilch kann Soja- oder Kokosmilch verwendet werden.
Auch Reis-, Hafer- oder Mandeldrinks bieten eine Alternative.

Allerdings sollte man darauf achten, einige Nährstoffe der Kuhmilch, wie z. B. Kalzium, Iod, tierisches Eiweiß oder Vitamin B2, nun gesondert zu sich zu führen.

Bei der Ernährungsumstellung kann hier ein Ernährungsberater helfen, der einen individuellen Ernährungsplan erstellt und zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen kann.

Nach einigen Jahren sollte ein erneuter Test auf eine Kuhmilchallergie stattfinden.
In den meisten Fällen verschwindet eine Kuhmilchallergie von alleine.

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Medikamente

  • Antihistaminika
  • Cortison

Kommt es nach dem Kontakt mit Kuhmilch oder kuhmilchhaltigen Produkten zu den typischen Anzeichen der Kuhmilchallergie, können Antihistaminika oder Kortison gegen die Symptome eingesetzt werden.

Welche Medikamente helfen bei einer Kuhmilchallergie?

Zur Behandlung einer Kuhmilchallergie existieren keine spezifischen Medikamente.

Der Verzicht auf Milcheiweiße reicht aus, um beschwerdefrei zu leben, und ist nach wie vor das Mittel der Wahl zur Behandlung der Allergie.

Kommt es durch Kontakt mit Kuhmilch zu o.g. Symptomen, können sogenannte Antihistaminika eingenommen werden, die allergische Reaktionen unseres Körpers unterdrücken.
Diese Medikamente sollten immer in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Wie bei jedem Medikament können Nebenwirkungen auftreten und so das Unwohlsein unter Umständen nur verstärken.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Prognose

  • Heilung – Gute Prognose, in vielen Fällen (ca. 80 %) verschwindet die Kuhmilchallergie von alleine.
  • Ist dies nicht der Fall, bleibt nur ein lebenslanger Verzicht auf Produkte mit Kuhmilch.

Wie ist die Prognose bei einer Kuhmilchallergie?

Die Prognose einer Kuhmilchallergie ist abhängig von dem Zeitpunkt des Auftretens.

Tritt die Allergie im Säuglingsalter auf, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie innerhalb des ersten Lebensjahres oder etwas später wieder verschwindet.
In ca. 80 % der Fälle verschwindet die Kuhmilchallergie in den nächsten Jahren.

Zudem verringert sich das Risiko einer Erkrankung im Erwachsenen- und späten Kindesalter.

Allerdings kann die Allergie natürlich auch bestehen bleiben.

In diesem Fall muss die milcharme Diät ein Leben lang eingehalten werden, um beschwerdefrei zu leben.
Durch die erhöhte Zufuhr von Sojamilch kann es in ungünstigen Fällen auch zu einer Allergie gegen die Sojamilch kommen.
Dann muss auf andere Milchsorten, wie z. B. Reismilch umgestiegen werden.

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Verlauf

  • Die Kuhmilchallergie tritt in den meisten Fällen bereits im Säuglingsalter auf.
  • Der Besuch beim Kinderarzt gibt Klarheit.
  • Auf Kuhmilch und kuhmilchhaltige Produkte muss verzichtet werden.
  • In ca. 80 % der Fälle verschwindet die Kuhmilchallergie von selbst. Ein Konfrontationstest gibt Klarheit.
  • Bleibt die Kuhmilchallergie bestehen, bleibt nur ein lebenslanger Verzicht.

Eltern bemerken meist im frühen Kindes/ Säuglingsalter, dass ihr Kind allergisch auf Kuhmilchprodukte reagiert.
Daraufhin erfolgt in der Regel ein Test beim Kinderarzt/ Allergologen, um diesen Verdacht zu bestätigen.
Ab diesem Zeitpunkt muss auf Produkte mit Kuhmilch verzichtet werden.
Ersatzprodukte müssen die wichtigen Bestandteile der Milch ersetzen.
Durch einen Konfrontationstest kann geklärt werden, ob die Kuhmilchallergie weiterhin besteht. In den meisten Fällen verwächst sich die Allerrgie.
Sollte die Kuhmilchallergie jedoch ein Leben lang bestehen, bleibt nur der Verzicht auf kuhmilchhaltige Produkte.

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Komplikationen

Eine sehr seltene Komplikation der Kuhmilchallergie sind Atemprobleme bis hin zu einer anaphylaktischen Reaktion mit Herz-Kreislaufproblemen und Bewusstlosigkeit. Bei diesen Anzeichen muss sofort ein Notarzt verständigt werden.

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Dauer

Die Kuhmilchallergie verschwindet in 80 % der Fälle von alleine.

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Vorbeugung

  • Keine Möglichkeit einer Vorbeugung.
  • Stillen als schützender Faktor darstellt.

Kann man einer Kuhmilchallergie vorbeugen?

Da die Ursachen der Kuhmilchallergie noch nicht verstanden sind, gibt es keine Möglichkeit, der Allergie vorzubeugen.

Allerdings reduziert die Ernährung des Säuglings durch Muttermilch das Risiko, eine Allergie zu entwickeln, da in der Muttermilch nur sehr wenig Milcheiweiß enthalten ist.

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Bilder

Nach dem Kontakt mit Kuhmilch kommt es meist zu einem vereinzelten oder großflächigen rötlich, abgegrenzten Hautausschlag. Oft ist der Bereich um den Mund betroffen.
Auch die Bildung kleiner Bläschen ist möglich.

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Du kannst natürlich jederzeit eine Entfernung beatragen!
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Bei Kindern

Was sollte man bei einer Kuhmilchallergie im Säuglingsalter beachten?

In der Mehrzahl der Fälle wird eine Kuhmilchallergie bereits im Säuglings– oder Kleinkindalter diagnostiziert.

Die Kuhmilchallergie beim Baby unterscheidet sich nicht von der eines Erwachsenen.

Einen Unterschied gibt es allerdings bei der Diagnosestellung, die sich beim Baby meist als komplizierter darstellt.

Das Baby kann sein Unwohlsein nicht beschreiben, weshalb die Eltern ihr Baby sehr genau beobachten müssen, um eventuelle Anzeichen einer Kuhmilchallergie, wie eine Rötung der Haut oder Magen-Darm-Beschwerden, zu erkennen.

Eine Kuhmilchallergie beim Erwachsenen sollte in der gleichen Weise wie beim Baby diagnostiziert und behandelt werden.
Hier gibt es nichts Besonderes zu beachten.

pfeil

Zahlen & Statistiken

  • Die Kuhmilchallergie ist die häufigste Allergie im Säuglings und Kleinkindalter.
  • Die Kuhmilch ist meist das erste Fremdeiweiß, mit dem Säuglinge in Kontakt kommen.
  • Unter den Erwachsenen und älteren Kindern leiden ca. 0,4% der Bevölkerung in Deutschland an einer Kuhmilchallergie.
  • Man geht davon aus, dass ca. 2,5 % der Säuglinge von einer Kuhmilchallergie betroffen sind.
  • In ca. 80 % der Fälle verschwindet die Allergie von alleine.
  • Ca. 0,6% der Erwachsenen Europäer leiden an einer Kuhmilchallergie.
AQ`sFAQ`s

Wie sollte man sich bei einer Kuhmilchallergie ernähren?

Bei einer Kuhmilchallergie sollte gänzlich auf die Zufuhr von Milch verzichtet werden.

Da die Kuhmilch aber wichtige Nährstoffe wie Kalzium, Iod, tierische Eiweiße oder Vitamin B2 enthält, muss man darauf achten, diese Nährstoffe anderweitig zuzuführen.
Ansonsten kann es zu einem Mangelzustand kommen.
Hierbei kann ein Ernährungsberater helfen, einen ausgewogenen Ernährungsplan zu erstellen.

Vor allem das Kalzium ist in so hohen Mengen wie in der Milch nicht in vielen anderen Lebensmitteln enthalten und sollte daher im Auge behalten werden.
Als Ersatz sollte man kalziumhaltiges Mineralwasser oder Gemüse wie Fenchel, Spinat oder Brokkoli zu sich nehmen.
Deckt die zugeführte Menge an Kalzium nicht den Tagesbedarf, kann man auch Kalziumpräparate in Form von Brausetabletten zu sich nehmen.

Vitamin B2 und Eiweiß finden sich vornehmlich in Kartoffeln oder magerem Fleisch und Getreideprodukten.

Zur Einnahme von Iod eignet sich jodiertes Speisesalz oder Seefisch.

Wo ist überall Milcheiweiß enthalten?

Milcheiweiße befinden sich in allen tierischen Milchprodukten und natürlich auch Produkten, die mit diesen Milchsorten hergestellt werden.
Dazu zählen Joghurt, Mayonnaise, Schokolade, Speiseeis, Quark, Käse und vieles mehr.

Bei Unklarheiten kann es hilfreich sein, auf der Packung nach der Zusammensetzung des Lebensmittels zu schauen.

Allerdings gibt es viele verschiedene Milcheiweiße, deren Vorkommen sich unterscheidet.
Ist man beispielsweise auf das Milcheiweiß Casein allergisch, muss man wirklich alle tierischen Milchsorten meiden.
Dazu zählt nicht nur die Kuhmilch, sondern auch Ziegen-, Schafs- oder Stutenmilch.

Das sogenannte Molkeneiweiß dagegen befindet sich nur in der Kuhmilch.

Eine weitere Ausnahme bilden Sahne und Butter.
Der Eiweißanteil ist in diesen Produkten nur noch sehr gering, wodurch sie von vielen Allergikern vertragen werden.

aktualisiert: 15.09.2025
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  • Unter den Erwachsenen und älteren Kindern leiden ca. 0,4% der Bevölkerung in Deutschland an einer Kuhmilchallergie.
  • Man geht davon aus, dass ca. 2,5 % der Säuglinge von einer Kuhmilchallergie betroffen sind.
  • In ca. 80 % der Fälle verschwindet die Allergie von alleine.
  • Ca. 0,6% der Erwachsenen Europäer leiden an einer Kuhmilchallergie.
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