Bei einer Luftröhrenverengung ist die Luftröhre (Trachea) aus unterschiedlichen Gründen verengt, was das Atmen erschweren oder sogar Luftnot auslösen kann.
Ob und wie gefährlich eine Luftröhrenverengung ist, hängt vom Ausmaß ab.
Eine leichte Verengung muss teils nicht behandelt, sollte jedoch beobachtet werden. Starke Verengungen können mitunter sehr belasten und gefährlich werden.
Bemerkst Du bei Dir Atemprobleme, solltest Du immer einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu finden.
Die Luftröhre (trachea) ist ein knorpeliges Verbindungsstück zwischen dem Kehlkopf und den Bronchien. Durch die Luftröhre gelangt Luft in die Lunge.
Bei einer Luftröhrenverengung kann unterschieden werden in:
Die Symptome bei einer Luftröhrenverengung entstehen erst, wenn eine Atemnot auftritt.
Die Behandlung der Luftröhrenverengung richtet sich nach Ursache und Schwere der Verengung.
Bei stärkeren Verengungen der Luftröhre, die die Atmung behindern:
Die Prognose bei einer Luftröhrenverengung hängt von dessen Ursache ab.
Die Komplikation bei einer Luftröhrenverengung ist die Atemnot.
Je nachdem wie stark die Luftröhre verengt ist, kann es zur lebensgefährlichen Atemnot kommen.
Eine Luftröhrenverengung ist im Normalfall ein Dauerzustand.
Ohne entsprechender Therapie kommt es zu keiner eigenständigen Besserung.
Es gibt kaum vorbeugende Maßnahmen gegen die genannten Ursachen einer Luftröhrenverengung.
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