Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Die Behandlung der Akne richtet sich nach dem Schweregrad. Ein Bestandteil der Behandlung ist die tägliche Pflege der Haut.
Die Basisbehandlung der Akne besteht in der Hautpflege.
Die tägliche Reinigung der Haut sollte konsequent durchgeführt werden.
Dabei ist darauf zu achten, die Haut nicht durch aggressive Pflegeprodukte zu reizen, sondern optimalerweise pH-hautneutrale Seifen zu benutzen.
Außerdem sollten keine porenverstopfende Cremes verwendet werden.
Circa einmal pro Woche kann ein Hautpeeling durchgeführt werden.
Dafür eignen sich Salicylsäure- oder Fruchtsäure-haltige Produkte.
Auch eine professionelle Kosmetikbehandlung kann zu einem verbesserten Hautbild beitragen.
Hierbei kann die Haut gezielt ausgereinigt werden.
Das selbstständige ausdrücken von Hautläsionen sollte vermieden werden, da dies oft zu einer Entzündung mit der Gefahr einer Narbenbildung führt.
Ist die Akne mit den oben aufgeführten Maßnahmen nicht in den Griff zu bekommen, können auch medikamentöse Maßnahmen in Erwägung gezogen werden.
Es gibt verschiedene Stufen der Aknebehandlung, die sich nach Art und Schweregrad der Akne richten.
Es sollte jedoch immer der Schweregrad der Akne und mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten gegeneinander abgewogen werden.
Bei einer nicht-entzündlichen Form der Akne können Retinoid-haltige Cremes oder Seren verwendet werden.
Bei Retinoiden handelt es sich um Vitamin-A-Derivate.
Zu den Wirkstoffen gehören:
Auch der Wirkstoff Benzoylperoxid kann zur Therapie bei Akne, ggf. auch in Kombination mit Retinoiden, angewendet werden.
Bei entzündlicher Akne kann auch ein lokal angewendetes Antibiotikum, beispielsweise Erythromycin oder Clindamycin, zum Einsatz kommen.
Antibiotika und Benzoylperoxid wirken antibakteriell und fördern somit den Rückgang von Entzündungen.
Ebenfalls Bakterien-reduzierend wirkt das Aknemittel Azelainsäure.
Je nach Form der Akne können die eben genannten Wirkstoffe auch miteinander kombiniert werden.
Es gibt eine Reihe von Hausmitteln, denen eine positive Wirkung auf Akne zugeschrieben wird.
Wie gut diese wirken, ist individuell unterschiedlich, in jedem Fall sollte jedoch die korrekte Reinigung der Haut im Vordergrund stehen und selbstständige Manipulation von Hautläsionen (Ausdrücken) durch den Betroffenen vermieden werden.
Einfach selbst zu Hause durchzuführen ist beispielsweise ein Dampfbad.
Eine zu hohe Temperatur sollte natürlich vermieden werden, um Verbrennungen vorzubeugen, jedoch kann warmer Dampf zu einer Öffnung der Poren und einer Verbesserung der Durchblutung beitragen.
Auch Aloe Vera und Teebaumöl können bei Akne zum Einsatz kommen, da sie entzündungshemmend wirken
Heilerde kann ebenfalls zu einem feineren Hautbild beitragen.
Die Anwendung von Hausmitteln gegen Akne richtet sich natürliche auch nach dem Schweregrad und der Art der Akne.
Bei leichten Formen von Hautunreinheiten, können Hausmittel zu einer Verbesserung der Beschwerden beitragen. Bei schweren und entzündlichen Formen der Akne reichen diese oft nicht aus, sodass Betroffene auf eine medikamentöse Unterstützung zurückgreifen.
Die Ernährung kann sich sowohl positiv als auch negativ auf das Hautbild auswirken.
Hier lässt sich jedoch keine allgemeine Aussage zu bestimmten Lebensmitteln oder Ernährungsformen treffen.
Inwiefern die Ernährung eine bestehende Akne beeinflusst, ist individuell unterschiedlich. Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle, um Mangelzustände, die zu einer Verschlechterung der Akne führen können, zu vermeiden.
Es sollte auf eine ausreichende Vitamin- und Nährstoffzufuhr geachtet werden, da dies essenziell für die Zellerneuerung ist.
Bei Bedarf kann auch erprobt werden, ob Nahrungsergänzungsmittel einen Hautbild-verbessernden Effekt zur Folge haben.
Ein übermäßiger Konsum von sehr fettreichen oder zuckerhaltigen Speisen sowie Alkohol können sich negativ auf Akne auswirken.
Auch Molkereiprodukt können bei einigen Betroffenen eine Verschlechterung der Beschwerden bei Akne nach sich ziehen.
Eine positive Wirkung auf Aknenarben haben Hautpeelings mit Frucht- oder Salicylsäure.
Eine Behandlung mit diesen Stoffen kann im Falle der Anwendung von niedrig-dosierten Produkten zu Hause selbstständig durch den Betroffenen durchgeführt werden.
Höher konzentrierte Produkte sollten lediglich von geschultem Fachpersonal, beispielsweise von Kosmetikern, angewendet werden.
Ein weiterer Wirkstoff, der gegen Hyperpigmentierungen durch Akne eingesetzt werden kann, ist Niacinamid.
Es ist auch als Vitamin B3 bekannt und fördert die Hautregeneration.
Alternativ können auch verschiedene Lasertechniken, von Fachpersonal durchgeführt, zur Behandlung von Aknenarben zum Einsatz kommen.
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