Definition: Akne (akne vulgaris), wenn es zu entzündlichen Hautveränderungen mit fettiger Haut, Pickeln, Papeln, Pusteln und Mitessern kommt.
Akne zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen, mit Häufigkeitsgipfel im jugendlichen Alter. Meist tritt Akne im Gesicht in Form von sog. Komedonen, im Volksmund auch Mitesser genannt, auf. Es handelt sich dabei um Talgdrüsen, welche durch das von ihnen produzierte Sekret und Hautzellen verstopft sind.
Akne ist nicht gefährlich.
Es sollte jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass Akne zum Teil mit einer großen psychischen Belastung für Betroffene verbunden ist.
Vor allem bei Jugendlichen besteht erhöhte Gefahr.
Vor allem Jugendliche schämen sich häufig für Akne. Dank guter Behandlung ist Akne sehr gut in den Griff zu bekommen und ein rechtzeitiger Termin beim Hautarzt ist bei Akne generell immer empfehlenswert. Einen Hautarzt solltest Du auf jeden Fall aufsuchen, wenn Du Leidensdruck unter Akne hast, vor allem bei großflächiger Akne und langandauernden Symptomen.
Akne kann mehrere Erscheinungsformen haben und daher unterschiedlich in Erscheinung treten.
Es kommt zu rötlichen Papeln/ Pusteln auf der Haut. Offene Mitesser haben einen kleinen schwarzen Punkt in der Mitte.
Bei geschlossenen Mitessern sammelt sich Talg in der Mitte.