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pfeilKurzfassung

Pickel, auch Pusteln (mit Eiteransammlung) genannt, sind Hautveränderungen, die vor allem im Rahmen einer nicht entzündlichen Akne und mit beginnender Pubertät durch Hormonumstellungen auftreten. Im Gegensatz zu hartnäckigen, entzündlichen Aknepickeln, bilden sich “normale” Pickel oft restlos zurück.

  • Es gibt verschiedene Ursachen für die Entstehung von Pickel.
  • Pickel sind als erhabene, rote Stellen mit weißlichen Eiterstellen in der Mittel erkennbar.
  • Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad.
  • Eine gute Hautpflege ist notwendig.
  • Ohne eigenes rumdrücken bleiben meist keine Narben.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 100%
Alters FaktenAlter~ 13 - 18
Geschlecht FaktenGeschlechtw < m
pfeilWann zum Arzt

Besteht ein hoher Leidensdruck oder die Pickel sind großflächig und dauern über einen längeren Zeitraum an, solltest Du damit einen Hautarzt (Dermatologe) aufsuchen.

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Was sind Pickel?

Bei einem Pickel handelt es sich um einen mit Eiter gefüllten Hohlraum, der sich in den oberen Hautschichten ausbilden kann.

In der medizinischen Fachsprache werden Pickel auch als Pusteln bezeichnet.

Besonders Jugendliche sind in der Pubertät von Pickeln betroffen.

Typischerweise finden sich Pickel im Gesicht, am Hals, am Rücken oder an den Armen wieder.

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Ursachen

  • Veränderung im Hormonhaushalt – vermehrte Androgene in der Pubertät, die die Fettproduktion der Talgdrüsen (Fettdrüsen) anregen.
  • Verstopfung – des Talg-Abflusses der Talgdrüsen.
    • Durch Ansiedlung von Bakterien und vermehrter Verstopfung entwickeln sich daraus Pickel.
    • Entzünden sich diese Pickel, spricht man von Aknepickeln.
  • Risikozonen sind Bereiche mit besonders vielen Talgdrüsen: Gesicht, Rücken, Brust, Schultern
  • Fettreiche Cremes – oder Öle, die die Talgdrüsen verschließen, fördern die Pickelbildung
  • Stress

Hormone (Pubertät, Schwangerschaft)

Als Ursache, besonders in der Pubertät, wird die hormonelle Veränderung betrachtet.

Auch in anderen Phasen im Leben, wie etwas der Schwangerschaft, die ebenfalls mit einer Hormonellen Veränderung einhergeht, kann es zur Bildung von Pickeln kommen.

Weitere Auslöser

Neben Hormonen gibt es auch andere Ursachen von Pickelbildung.
Dazu zählen zum Beispiel:

  • Kosmetika
  • Allergien
  • Medikamentenallergie
  • oder auch die Dopingakne.
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Symptome Pickel

  • Hautveränderung – Rote, erhabene Stellen.
    Bei der Entstehung eines Pickels merken die Betroffenen häufig eine kleine Erhabenheit auf der Haut und gegebenenfalls auch ein leichtes Druckgefühl. 
    • Ggf. weißliche Eiterbläschen.
    • Rötung im Bereich des Pickels.
  • Mitesser
    • Schwarze Punkte (offene Mitesser)
    • Weiße Punkte (geschlossene Mitesser)
  • Schmerzen – In der Regel ist die Stelle, an dem sich der Pickel ausbildet, schmerzempfindlich und druckempfindlich.
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Diagnose

  • Anamnese (Arzt-Patient-Gespräch)
  • Inspektion und Blickdiagnose der betroffenen Stelle

Hautärzte können alleine durch eine Blickdiagnose Pickel als solche diagnostizieren.

Ist die Pickelbildung sehr stark ausgeprägt beziehungsweise finden sich sehr viele Pusteln, wird der Dermatologe gegebenenfalls eine Akne feststellen, die auf Wunsch des Betroffenen durch spezielle Cremes oder auch Medikamente behandelt werden kann.

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Behandlung Pickel

  • Hautpflege – Reinigung mit feuchtigkeitsspendenden Hautpflegemitteln.
    • pH neutrale Pflegeprodukte, um die Hautbarriere nicht zu schädigen
  • Eiterentfernung – Bei Eiteransammlungen saubere Entfernung des Eiters durch medizinisch geschultes Personal.

Einzelne Pickel bedürfen in der Regel keiner Behandlung.

Im besten Fall lässt man sie einfach in Ruhe oder begibt sich in die Hände einer erfahrenen Kosmetikerin, die dann eine professionelle Gesichtsreinigung und Eröffnung der „reifen“ Pickel mit speziellen Instrumenten vornimmt.

Salben (Medikamente)

Menschen, die mit sehr vielen Pickeln zu kämpfen haben, wie es zum Beispiel im Rahmen einer Akne der Fall ist, können sich vom Hautarzt spezielle Salben beziehungsweise Cremes oder auch Medikamente verordnen lassen.

Cremes zur Behandlung von Pickeln enthalten zum Beispiel den Wirkstoff

  • Benzoylperoxid
  • Alpha Hydroxysäure oder auch
  • spezielle antibiotische Wirkstoffe.

Weiterhin gibt es Medikamente mit Retinoiden (Isotretinoin) oder auch Vitamin A Säure genannt, die aufgrund ihrer Nebenwirkungen aber bedacht eingesetzt werden sollten.

Bei starker Pickelbildung können auch einige Antibiotika helfen, die Pickelbildung zu bekämpfen.

Antibabypille

Ganz bekannt und häufig angewandt ist die Antibabypille, die primär ein Verhütungsmittel darstellt, aber darüber hinaus auch positiven Einfluss auf das Hautbild haben kann.

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Medikamente

In der Regel kommen Medikamente nur zum Einsatz, wenn besonders viele Pickel, wie es zum Beispiel bei der Akne der Fall ist, auftreten.
Diese können nach Diagnosestellung von einem Hautarzt verschrieben werden.

  • Hormonpräparate – wie zum Beispiel die Antibabypille können bei Frauen das Erscheinungsbild der Haut verbessern.
  • Antibiotika – Weiterhin gibt es spezielle Antibiotika, die bei starker Pickelbildung angewandt werden können, um den Entzündungen entgegenzuwirken und weitere Bakterien abzutöten.
  • Retinoide – Bei sehr starker Pickelbildung können auch sogenannte Retinoide (Isotretinoin) zum Einsatz kommen.
    Dabei handelt es sich um Medikament mit Vitamin A Säure (Retinoide).
    Retinoide können einige Nebenwirkungen haben, weshalb ihr Nutzen/Risiko sorgfältig abgewogen werden muss.
    Achtung! In der Schwangerschaft dürfen Retinoide unter keinen Umständen angewendet werden, da sie eine schädliche Wirkung auf ungeborene Kind ausüben können.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Hausmittel Pickel

Es gibt zahlreiche Hausmittel gegen Pickel, von denen einige von Fachleuten aber sehr kritisch betrachtet werden und daher lieber nicht angewandt werden sollten.

Zahnpasta – Sehr beliebt und verbreitet ist die Anwendung von Zahncreme zum Austrocknen von Pickeln, davon raten Experten aber stark ab, da die Inhaltsstoffe die Haut zusätzlich reizen können.

  • Quark – hat ebenfalls austrocknende Tendenzen und kann für kurze Zeit auf den Pickel aufgetragen werden.
  • Teebaumöl – kann ebenfalls helfen, allerdings ist hier darauf zu achten, ob Allergien vorhanden sind. Einige Menschen reagieren auf Teebaumöl nämlich allergisch.
  • Kälte – zum Beispiel in Form von Eiswürfeln kann, gerade bei schmerzempfindlichen Pickeln, kurzfristig Abhilfe schaffen.
    Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Eiswürfel am besten in ein sauberes Tuch gewickelt auf die betroffene Stelle aufgelegt wird.
  • Kamille – Weiterhin kann ein Dampfbad mit Kamille fürs Gesicht eine beruhigende Wirkung auf die Haut haben.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

  • Ohne Manipulation (Ausdrücken) bilden sich Pickel meist narbenlos zurück.
  • Entzündliche Aknepickel sind weitaus hartäckiger und können kleine rote Flecken oder Narben hinterlassen.

Pickel verschwinden in der Regel nach mehreren Tagen wieder.

Bei einer sehr starken Pickelbildung, wie es zum Beispiel im Rahmen einer Akne der Fall ist, bilden sich immer wieder neue Pickel aus.

Beachte! Insbesondere bei Akne kann es auch zu Narbenbildungen im Gesicht kommen.

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Vorbeugung

  • Finger weg! Berührungen des Gesichtes und Ausdrücken der Pickel möglichst vermeiden, um eine Eintrittspforte für Erreger zu verhindern.
  • Hautpflege – Regelmäßige Reinigung mit geeigneten Pflegemitteln.
  • Bewegung – Auf ausreichend Bewegung achten.
  • Hygiene – Bettwäsche und Handtücher regelmäßig wechseln, um eine Ansammlung von Bakterien zu vermeiden
  • Ernährung – Gesunde, ausgewogene Ernährung.
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Differenzialdiagnose

Pickel oder auch Pusteln genannt, können von Hautärzten allein durch eine Blickdiagnose sehr sicher von anderen Hauterkrankungen unterschieden werden.

Bei schwerer Pickelbildung können neben den Hormonen, auch noch andere Ursachen für die Hautunreinheiten verantwortlich sein.

So kann zum Beispiel eine Kosmetikallergie oder eine Medikamentenallergie zur Ausbildung von Pickeln führen.

Weiterhin zeigen Menschen im Kraftsport, die mit der Einnahme von Steroiden und großen Mengen an Proteinpulver ihr Muskelwachstum beschleunigen wollen, eine verstärkte Pickelbildung, die von Fachleuten auch als Doping-Akne bezeichnet wird.

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Lokalisation

Pickel finden sich vor allem in den Körperregionen wieder, an denen sich viele Haarfollikel und Talgdrüsen befinden.

Dazu gehören

  • das Gesicht
  • der obere Bereich des Rückens und Schultern sowie
  • das Dekolleté.

Es kann aber auch in fast allen anderen Körperbereichen zur Entstehung von Pickeln kommen, wie etwas an den Armen, den Beinen oder auch dem Po.

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Bilder

Bei einem Pickel kommt es zunächst zu einer rötlichen, rundlichen Erhebung der Haut. In Verlauf entsteht in der Mitte ein gelblich- weißer sichtbarer Eiter.
Tiefer liegende Pickel sind von außen als rötliche Erhebung zu erkennen. Der Eiter ist nicht sichtbar.

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Du kannst natürlich jederzeit eine Entfernung beatragen!
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Dauer

Pickel heilen in der Regel innerhalb von mehreren Tagen bis zu wenigen Wochen von alleine ab.

Pickel, die „ausgedrückt“ wurden, brauchen ebenfalls circa 5–14 Tage bis die dadurch entstandene Wunde abgeheilt ist.

pfeilIn der Schwangerschaft

Pickel in der Frühschwangerschaft, was sollte man beachten?

Pickel in der Frühschwangerschaft sind auf die Hormonumstellung zurückzuführen.

Verantwortlich für die Pickelbildung ist dabei vor allem die erhöhte Menge an männlichen Sexualhormonen, die die Talgproduktion beschleunigt und damit ein unreines Hautbild begünstigt.

Oft gehen die Pickel im Verlauf der Schwangerschaft zurück und das Hautbild bessert sich wieder.

Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.

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Zahlen & Statistiken

  • Häufigkeit – Einzelne Pickel können im Grunde bei fast allen Menschen mal auftreten.
  • Alter – Verbreitet sind Pickel, sowohl unter Jungen als auch Mädchen vor allem in der Pubertät. Auch über die Pubertät hinaus kann es durch hormonelle Veränderungen, wie etwa einer Schwangerschaft, zur Bildung von Pickeln kommen.
AQ`sFAQ`s

Sollte man Pickel ausdrücken?

Pickel sollten nicht ausgedrückt werden.

Grund dafür sind Vernarbungen, die beim Abheilen entstehen können sowie das Risiko von Verunreinigungen mit Keimen, die gegebenenfalls die Entzündung stark verschlimmern können.

Das Eröffnen von Pickeln gehört, wenn überhaupt, in die Hände von einer erfahrenen Kosmetikerin, die unter strengen Hygienestandards und mit sauberen Hilfsinstrumenten eine professionelle Gesichtsreinigung vornehmen kann.

Warum treten Pickel häufig nach der Rasur auf?

Bei Pickeln nach der Rasur handelt es sich um Entzündungen in der Haut, die durch das Eindringen von Keimen, insbesondere Bakterien entstanden sind.

Durch die Rasur kommt es häufig zu winzig kleinen Verletzungen der Haut, die von Bakterien als Eintrittspforte genutzt werden können.

Vor allem stumpfe Rasierklingen oder das Rasieren ohne spezielle Rasierschaums oder Gels kann die Haut strapazieren beziehungsweise zu kleinen Verletzungen führen und damit die Ausbildung von Rasierpickeln begünstigen.

Wie kann man einen Pickel von einem Abszess unterscheiden?

Für Laien ist eine Unterscheidung zwischen einem Pickel und einem Abszess häufig schwierig vorzunehmen.

Auch Abszesse zeigen eine Schwellung und Rötung der Haut.

Zudem sind sie oft schmerzempfindlich und fühlen sich beim Betasten verhärtet an.

Achtung! Bei dem Verdacht auf einen Abszess sollte unbedingt davon abgesehen werden, diesen durch Drücken zu eröffnen. Die Eröffnung von einem Abszess sollte nur von einem Arzt durchgeführt werden.

aktualisiert: 18.02.2025
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  • Alter – Verbreitet sind Pickel, sowohl unter Jungen als auch Mädchen vor allem in der Pubertät. Auch über die Pubertät hinaus kann es durch hormonelle Veränderungen, wie etwa einer Schwangerschaft, zur Bildung von Pickeln kommen.
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