Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Eine besondere Bedeutung bei der Diagnose eines Arzneimittelexanthems bekommt das Arzt-Patient-Gespräch, in dem der Arzt mögliche Zusammenhänge zwischen Symptome und Medikamenteneinnahme erfragt.
Zunächst wird der Arzt versuchen, im Anamnesegespräch den neu aufgetretenen Hautausschlag in Zusammenhang zu möglichen Ursachen zu setzen und somit auch nach Medikamenteneinnahme fragen.
Der auftretende Hautausschlag steht dabei meist im unmittelbaren Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme.
Anschließend folgt die Untersuchung des Ausschlags, meist kann im Anschluss schon die Verdachtsdiagnose Arzneimittelexanthem gestellt werden.
Der Arzt wird Ihnen empfehlen, das Medikament abzusetzen und damit sollte auch der Hautausschlag zurückgehen.
Beim Dermatologen können zur genaueren Abklärung noch spezifische Tests wie der Lymphozytentransformationstest durchgeführt werden.
Wurde das Medikament abgesetzt und der Hautausschlag ist zurückgegangen, können weitere Tests durchgeführt werden.
Der Arzt wird bei Ihnen einen Hauttest durchführen.
Dabei wird eine kleine Menge der Substanz auf die Haut aufgebracht und die Reaktion auf der Haut abgewartet. Kommt es zu Symptomen wie Rötung und Juckreiz, spricht dies für eine allergische Reaktion auf das jeweilige Medikament.
In einigen Fällen kann ein sog. Provokationstest durchgeführt werden. Hierbei wird dem Patienten unter ärztlicher Aufsicht das Medikament verabreicht und entsprechende Reaktionen abgewartet. Da hierbei auch schwere allergische Reaktionen auftreten können, ist dieser Test nur unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen.
Eine weitere Möglichkeit ist der Lymphozytentransformationstest, dabei wird das Blut des Patienten auf spezifische Immunzellen (T-Lymphozyten) untersucht.
Günstigstenfalls sollte man sich an den Arzt wenden, der das auslösende Medikament verschrieben hat.
In der Regel ist der Hausarzt zu konsultieren. Zur weiteren Abklärung und in besonderen Fällen kann der Besuch eines Dermatologen/Allergologen erforderlich sein.
Wir suchen immer passende Produkte zum Thema.
Wenn Du über diesen Link etwas kaufst, bekommen wir dafür eine Provision und können somit die Seite finanzieren.
Du zahlst natürlich keinen Aufpreis auf das Produkt.
Vielen Dank!
Wir suchen immer passende Produkte zum Thema.
Wenn Du über diesen Link etwas kaufst, bekommen wir dafür eine Provision und können somit die Seite finanzieren.
Du zahlst natürlich keinen Aufpreis auf das Produkt.
Vielen Dank!