Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
In vielen Fällen wird bei einer Glaskörpertrübung zunächst abgewartet und Augentropfen zur Befeuchtung verschrieben. Selten kommt es zu einer Laserbehandlung oder gar einer Glaskörperentfernung.
Normalerweise sind die Mouches volantes harmlos und verschwinden von alleine. Eine Therapie ist somit gar nicht immer notwendig.
Der Augenarzt kann Augentropfen zum Befeuchten verschreiben, da sich die Verdichtungen durch mehr Flüssigkeit wieder auflösen könnten. Auch helfen einige Tipps für zu Hause, die subjektiven Beschwerden etwas zu lindern:
Für einige Betroffene reichen diese Maßnahmen jedoch nicht aus und sie leiden sehr unter den Sehbeeinträchtigungen. Durch die eindeutige Empfehlung zur konservativen Therapie (also zur nicht radikalen Behandlung) fühlen sich viele nicht ernst genommen.
Als radikale Therapiemethode kann der Augenarzt in diesem Fall eine Glaskörperentfernung (Vitrektomie) empfehlen.
Hier wird der Glaskörper abgesaugt und der leer gewordene Raum gefüllt, entweder mit einer speziellen Flüssigkeit, einem Silikonöl oder mit Gas. Hiervon wird jedoch mehrheitlich abgeraten, da die Risiken größer sind als der Nutzen.
Die Entfernung des Glaskörpers kann durch einen Netzhautriss oder eine Infektion nämlich zur Erblindung führen. Das Risiko ist je nach Quellen mit einem Prozent oder sogar 30 Prozent gar nicht so niedrig. Außerdem steigt nach so einer Operation auch das Risiko für eine Linsentrübung, auch Grauer Star oder Katarakt genannt.
Ebenfalls stehen den Betroffenen auch Laser-Therapien zur Verfügung, welche grundsätzlich jedoch auch nicht empfohlen werden – hier ebenfalls nur bei einer starken subjektiven Sehbeeinträchtigung durch die fliegenden Schatten.
Das Komplikationsrisiko ist mit ungefähr 0,1 Prozent viel niedriger als bei der Glaskörperentfernung.
Insgesamt kann man sagen, dass eine Behandlung oft nicht nötig ist, da die „fliegenden Mücken“ häufig von alleine wieder verschwinden, auch wenn es manchmal ein paar Monate oder gar Jahre dauert.
Eine Behandlung wird dann notwendig, wenn die betroffene Person aufgrund des schlechten subjektiven Sehempfindens unbedingt eine Behandlung möchte oder wenn Komplikationen wie die Netzhautablösung auftreten.
Für einige Betroffene reichen diese Maßnahmen jedoch nicht aus und sie leiden sehr unter den Sehbeeinträchtigungen. Durch die eindeutige Empfehlung zur konservativen Therapie (also zur nicht radikalen Behandlung) fühlen sich viele nicht ernst genommen.
Als radikale Therapiemethode kann der Augenarzt in diesem Fall eine Glaskörperentfernung (Vitrektomie) empfehlen.
Hier wird der Glaskörper abgesaugt und der leer gewordene Raum gefüllt, entweder mit einer speziellen Flüssigkeit, einem Silikonöl oder mit Gas.
Hiervon wird jedoch mehrheitlich abgeraten, da die Risiken größer sind als der Nutzen.
Die Entfernung des Glaskörpers kann durch einen Netzhautriss oder eine Infektion nämlich zur Erblindung führen.
Das Risiko ist je nach Quellen mit einem Prozent oder sogar 30 Prozent gar nicht so niedrig. Außerdem steigt nach so einer Operation auch das Risiko für eine Linsentrübung, auch Grauer Star oder Katarakt genannt.
Ebenfalls stehen den Betroffenen auch Laser-Therapien zur Verfügung, welche grundsätzlich jedoch auch nicht empfohlen werden – hier ebenfalls nur bei einer starken subjektiven Sehbeeinträchtigung durch die fliegenden Schatten.
Das Komplikationsrisiko ist mit ungefähr 0,1 Prozent viel niedriger als bei der Glaskörperentfernung.
Insgesamt kann man sagen, dass eine Behandlung oft nicht nötig ist, da die „fliegenden Mücken“ häufig von alleine wieder verschwinden, auch wenn es manchmal ein paar Monate oder gar Jahre dauert.
Eine Behandlung wird dann notwendig, wenn die betroffene Person aufgrund des schlechten subjektiven Sehempfindens unbedingt eine Behandlung möchte oder wenn Komplikationen wie die Netzhautablösung auftreten.
Ob eine Laser-Therapie sinnvoll ist, hängt ganz von der betroffenen Person ab und entscheidet der Augenarzt im Individualfall.
Ist sie mit den konservativen Methoden unzufrieden, fühlt sich durch sie nicht ausreichend behandelt und leidet sehr an dem schlechten subjektiven Sehempfinden, so kann sie sich für eine radikale Therapie entscheiden.
Empfohlen wird dies erst, wenn nach drei Monaten noch keine Verbesserung aufgetreten ist.
Die harmloseste radikale Therapie ist die mit einem YAG-Laser, auch Floater Laser Treatment (FLT), YAG-Floaterectomie, YAG-Vitreolyse oder Laser Floater Removal (LFR) genannt.
Je nach Quellen ist die Erfolgsquote zwischen 0 und 95 Prozent und mit einem Komplikationsrisiko von ungefähr 0,1 Prozent ist der Eingriff mit dem Laser relativ harmlos.
Komplikationen können jedoch trotzdem auftreten, insbesondere dann, wenn eine Struktur getroffen wird, die sich in der Nähe des „Floaters” befindet.
Ein weiterer Nachteil ist neben der nicht immer erfolgreichen Laser-Therapie die darauf folgende Notwendigkeit von mehreren Behandlungen.
In einigen Fällen ist jedoch die komplette Glaskörperentfernung (Vitrektomie) das Mittel der Wahl.
Das trifft zu bei besonders großen, dicken oder breiten „Floatern” oder welche, die sich in der Nähe der Netzhaut befinden, die durch eine Lasertherapie meist nicht ausreichend behandelt werden können.
Wegen der hohen Komplikationsgefahr zu erblinden wird die Vitrektomie jedoch selten empfohlen.
Zunächst werden dem behandelten Patienten Augentropfen gegeben, die die Pupille erweitern. Diese brauchen bis zu dreißig Minuten, um zu wirken. Daraufhin kann der Augenarzt das Auge untersuchen und mit der Behandlung beginnen, sobald er die sogenannten Floater im Visier hat.
Für die Behandlung sitzt der Patient auf einem Stuhl und drückt sein Kinn auf eine Stütze und seine Stirn auf eine andere Stütze – wer schon mal beim Augenarzt war, kennt dies bereits. Daraufhin werden dem Patienten erneut Augentropfen gegeben, diesmal, um das Auge zu betäuben.
Anschließend wird eine Laserkontaktlinse auf das Auge gelegt, woraufhin der Patient rote oder grüne Lichtstrahlen sieht – Richtlaser, welche sehr wichtig zum Fokussieren sind.
Im nächsten Schritt wird die zu behandelnde Person darum gebeten, in verschiedene Richtungen zu blicken, um einen Blick auf alle Floater zu bekommen. Dann kann der Augenarzt per Knopfdruck den Laser aktivieren und damit einen oder mehrere Laserimpulse aussenden. Das Geräusch, das dabei zu hören ist, hört sich wie ein leises Klicken an.
Schmerzhaft ist dieser Prozess nicht, nur erschreckt sich der Patient oft bei den ersten Laserimpulsen.
Je nach Größe dieser Floater werden wenige (unter 50) oder viele (mehrere Hunderte) Laserimpulse benötigt. Am leichtesten zu behandeln sind diejenigen, welche sich in der Mitte der Augen befinden und die man nicht nur bei Augenbewegungen sehen kann.
Dann kann man diese mit einer hohen Sicherheit beseitigen, ohne Komplikationen.
Beim Lasern entstehen außerdem kleine Gasbläschen, welche nach oben steigen. Wegen unserer Wahrnehmung sieht der Patient aber, wie sie sich nach unten bewegen. Die Gasbläschen sind noch einige Stunden nach der Lasertherapie sichtbar.
Medikamente gegen eine Glaskörpertrübung gibt es bisher nicht.
Jedoch werden oft Augentropfen empfohlen, die das Auge befeuchten sollen und dem Glaskörper damit mehr Flüssigkeit bieten.
Verdichtungen könnten sich dadurch leichter und schneller wieder auflösen.
Außerdem Erleichterung schaffen kann das einfache „Medikament“ Wasser.
Mit genug Flüssigkeit im Organismus wird der Glaskörper wieder flüssiger und schrumpft nicht mehr.
Medikamente werden nur bei der Behandlung von Grunderkrankungen benötigt.
Dazu gehören Blutdrucksenker beim chronischen Bluthochdruck und die medikamentöse Immuntherapie bei Autoimmunkrankheiten.
Erst wenn nach mind. 3 Monaten die Symptome nicht von alleine verschwinden und es keine Verbesserung auftritt, sollte über eine weitere Therapie (Laserbehandlung) nachgedacht werden.
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