Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Glaskörperblutung, wenn es infolge einer Verletzung, Alterung, Netzhautvenenverschlusses oder Retinopathie zur Einblutung in den Glaskörperraum kommt.
Bei einer Glaskörperblutung kommt es zu einer Einblutung in den Glaskörper. Für diese Blutung kann es unterschiedliche Ursachen geben. Meist treten durch die Verunreinigung der durchsichtigen Masse mit Blut eine Trübung oder ein Sehverlust ein. Verschiedene Grunderkrankungen oder Umstände können dazu führen, dass Blutgefäße der Netzhaut (Retina), welche hinter dem Glaskörper sitzt, verletzt werden und bluten.
JA, eine Glaskörperblutung ist, bzw. kann gefährlich werden.
Oft besteht die Gefahr darin, dass eine Glaskörperblutung zunächst keine Symptome verursacht und daher von keiner Gefahr ausgegangen wird.
Im Weiteren kann sich der Verlauf verschlimmern. Bei starken Blutungen kann es sogar zu einer Erblindung kommen.
Bemerkst Du ein Nachlassen Deiner Sehstärke, plötzliches Sehen schwarzer Schatten im Gesichtsfeld oder eines „Mückenschwarms“ oder rötliche Verfärbung des Gesichtsfeldes solltest Du umgehen einen Augenarzt oder eine Augenklinik aufsuchen.
Beim Glaskörper (Corpus vitreum) handelt es sich um eine gelartige, durchsichtige Substanz, die dazu dient, dem Auge die Form beizubehalten. Die Glaskörperflüssigkeit besteht zu 98 % aus Wasser und 2 % Hyaluronsäure.
Der Glaskörper (Corpus vitreum) ist die gallertartige Struktur, welche die Augenhöhle ausfüllt.
Der Glaskörper liegt zwischen Linse und Netzhaut.
Eine Glaskörperblutung beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Zunächst wird abgewartet, ob eine Therapie notwendig ist. Ist die der Fall, sollten die Therapie mit einem Gynäkologen besprochen und abgeklärt werden.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.