Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Die Prognose einer Nierenbeckenentzündung ist abhängig vom Ausprägungsgrad. Einfache Nierenbeckenentzündung können mit Antibiotika gut behandelt werden.
Die Prognose einer Nierenbeckenentzündung richtet sich nach der Ausprägung der Erkrankung.
Einfache Nierenbeckenentzündungen können meist ambulant mit der passenden antibiotischen Medikation behandelt werden.
Bei stärkeren Beschwerden oder einem komplizierten Verlauf der Nierenbeckenentzündung, kann auch eine stationäre Therapie notwendig werden.
Hier können die Medikamente und benötigte Flüssigkeit unter engmaschiger medizinischer Überwachung per Infusion verabreicht werden.
Wird die Nierenbeckenentzündung nicht behandelt, kann sich eine gefährliche Blutvergiftung entwickeln.
Dies kann zu chronische Schädigung der Niere bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen führen.
In der überwiegenden Anzahl der Fälle entsteht eine Nierenbeckenentzündung durch eine bakterielle Infektion.
Häufig beginnt die Infektion in den unteren Harnwegen, im Alltag als „Blasenentzündung“ bekannt.
Andere Ursachen können ein verlangsamter oder verhinderter Abfluss des Urins sein.
Dies kann beispielsweise durch Harnleitersteine oder Fehlbildungen der harnableitenden Wege oder der Nieren entstehen.
Im angestauten Urin können sich ebenfalls leicht Keime vermehren und zu einer Entzündung der Nieren und der Nierenbecken führen.
Wird die Niere infiziert, kommt es zu einer Entzündungsreaktion.
Dies vermindert die normale Funktion der Niere, das Filtern des Bluts und dadurch die Herstellung des Urins.
Neben den primär unangenehmen Symptomen wie Fieber und Flankenschmerzen kann es auch zu gefährlichen Verläufen kommen.
Einige Stoffe sollen durch die Niere aus dem Körper gefiltert werden.
Geschieht dies im Rahmen einer eingeschränkten Nierenfunktion nicht, kann es zu einer sogenannten Urosepsis kommen.
Das ist eine Art der Blutvergiftung durch harnpflichtige Substanzen.
Zudem können lang anhaltende und unbehandelte Entzündungen zu einer Vernarbung der Nieren führen.
In schlimmen Fällen verliert die Niere ihre Funktionsfähigkeit und eine Transplantation kann notwendig werden.
Es ist daher immer die Indikation zur antibiotischen Behandlung einer Nierenbeckenentzündung gestellt.
Wird die Nierenbeckenentzündung rechtzeitig erkannt, erfolgt meist eine antibiotische Therapie für die Dauer von 7-10 Tagen.
Bei komplizierten Verläufen oder einer Urosepsis kann die Therapie auch intravenös (als Infusion) und stationär notwendig sein.
In diesen Fällen kann es auch mehrere Wochen bis zur vollständigen Heilung der Entzündung dauern.
Zudem kann es bei ausbleibender Behandlung oder zu später Therapie zu irreversiblen Folgeschäden der Nieren kommen.
Das bedeutet es kann zu einer Niereninsuffizienz kommen, d.h. die Funktion einer oder beider Nieren fällt aus und muss künstlich durch eine Transplantation oder eine andauernde Dialysetherapie ersetzt werden.
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