Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Bei der Diagnose der Altersweitsichtigkeit wird die Brechkraft des Auges ermittelt. Ein Sehtest ermittelt den Dioptrienwert.
Die Altersweitsichtigkeit kann von einem Augenarzt oder auch einem Optiker diagnostiziert werden.
Mittels eines speziellen Gerätes kann die Brechkraft des Auges bestimmt werden.
Anschließend wird ein Sehtest durchgeführt, durch den der Dioptrienwert der erforderlichen Sehkorrektur, im Falle der Altersweitsichtigkeit einer Lesebrille, ermittelt werden kann.
Mittels eines Sehtests, lässt sich objektiv feststellen, ob man an Weitsichtigkeit leidet.
Hierzu wird der Abstand von Auge und dem Punkt, der in kleinster Entfernung zum Auge noch scharf gesehen werden kann, gemessen.
Ob es sich bei einer Weitsichtigkeit dann um Altersweitsichtigkeit handelt, hängt vom Alter der betroffenen Person ab
Bei einem jungen Erwachsenen, der an Weitsichtigkeit leidet, handelt es sich folglich nicht um Altersweitsichtigkeit.
Die Ursache einer Weitsichtigkeit bei jungen Menschen liegt meist in einem zu kurzen Augapfel.
Weist die betroffene Person jedoch bereits ein höheres Lebensalter auf und leidet zudem an den typischen Symptomen der stetigen Verschlechterung des Nahsehens, ist eine Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) wahrscheinlich.
Der Dioptrienwert stellt das Maß der Brechkraft dar. Da die Brechkraft der Linse mit zunehmendem Alter abnimmt, braucht eine 45- bis 50-jährige Person eine Lesebrille mit durchschnittlich 0,75 Dioptrien, eine 60-jährige Person benötigt schon durchschnittlich 3 Dioptrien, um die Presbyopie auszugleichen.
Ursache hierfür ist der Verlust elastischer Fasern. Ein natürlicher Prozess des fortschreitenden Alters.
Weitsichtigkeit und dadurch auch die Altersweitsichtigkeit ist ein sehr weit verbreitet.
Der Verband der Augenärzte geht davon aus, dass ca. 35 % der Menschen vor dem 50. Lebensjahr bereits an Weitsichtigkeit leiden.
Ab dem 50. Lebensjahr nimmt die Zahl der Patienten stetig zu. Unter den Senioren sind ca. 95 % aller Menschen weitsichtig.
Die Weitsichtigkeit ist damit der häufigste Sehfehler.
Bei normalsichtigen, jungen Erwachsenen liegt der Punkt, der in kleinster Entfernung noch scharf gesehen werden kann, ca. 10 cm vor dem Auge.
Die Akkommodationsbreite, also die Anpassungsfähigkeit des Auges liegt hier bei ca. 14 Dioptrien.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Nahakkommodationsfähigkeit stetig ab.
Durchschnittlich macht sich das ca. ab dem 45. Lebensjahr bemerkbar.
Grob lässt sich sagen, dass die Stärke, die eine Lesebrille haben muss, um noch scharf sehen zu können, ab diesem Alter um ca. 0,7 Dioptrien zunimmt.
Von Altersweitsichtigkeit ist also jeder betroffen.
Ab welchem Alter sich die Presbyopie bemerkbar macht, ist jedoch individuell unterschiedlich und lässt sich nicht pauschalisieren.
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