Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
In den meisten Fällen ist die Prognose bei einer Herzmuskelentzündung gut. Komplikationen treten eher selten auf. Im Extremfall kann es jedoch zu einem plötzlichen Herztod kommen.
Die Prognose einer Herzmuskelentzündung (lat. Myokarditis) ist in der Mehrheit der Fälle gut.
Die meisten (ca. 80 %) der Myokarditiden heilen bei konsequenter Therapie/ Schonung des Patienten folgenlos aus.
Allerdings gibt es negative Prognosemarker, wie eine persistierende Virusinfektion, chronische Entzündungsreaktionen und eine Abnahme der Herzfunktion.
Häufig besteht das Problem darin, dass eine Herzmuskelentzündung kaum Symptome verursacht und der Patient sich demzufolge nicht ausreichend körperlich schont.
Insbesondere junge Patienten, die trotz einer Herzmuskelentzündung intensiven Sport betreiben, haben eine deutlich schlechtere Prognose.
Falls Sie an einer persistierenden (fortbestehenden/ andauernden) Grippe leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, da es sich hierbei um eine Herzmuskelentzündung handeln kann.
Dieser kann die notwendigen therapeutischen Maßnahmen einleiten.
Die Komplikationen einer Herzmuskelentzündung können Herzrhythmusstörungen sein.
Diese können akut oder auch persistierend sein. Diese Herzrhythmusstörungen müssen medikamentös behandelt werden, da Rhythmusstörungen lebensgefährlich sein können.
In extremen Fällen kann eine Herzmuskelentzündung einen plötzlichen Herztod auslösen.
Die Entzündungsreaktion führt zu einem Untergang der Herzmuskelzellen, sodass die Pumpfunktion des Herzens kontinuierlich abnimmt.
Des Weiteren kann eine dilatative Kardiomyopathie eine Folgekomplikation sein. Hierbei kommt es zu einer Störung der Pumpfunktion des Herzens.
Die Auswurfleistung des Herzens ist reduziert und eine Herzinsuffizienz ist die Folge.
Die Dauer einer Heilung einer Herzmuskelentzündung lässt sich pauschal nicht sagen.
Sie ist abhängig von dem Schweregrad der Entzündung und ob Folgekomplikationen aufgetreten sind.
Um die Dauer der Heilung nicht zu verlängern, sollten alle empfohlenen Maßnahmen des Arztes eingehalten werden.
Hierzu gehört die Bettruhe und der Sportverzicht. Dieser sollte auch sechs Monate nach der Heilung eingehalten werden.
Die Dauer der Krankschreibung einer Herzmuskelentzündung ist individuell recht unterschiedlich.
Sie hängt ab von dem Schweregrad der Entzündung ab und ob Komplikationen bereits aufgetreten sind. Dies kann man allerdings nach Untersuchung des Patienten und der Ergebnisse der Laborwerte beurteilen.
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