Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
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Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Die Prognose ist bei einer Erkältung in den allermeisten Fällen sehr gut. Nach ca. 10 Tagen bis 2 Wochen kommt es in aller Regel zu einer vollständigen, folgenlosen Ausheilung.
Die Prognose einer Erkältung ist grundsätzlich gut.
Die meisten Infektionen der oberen Atemwege haben einen klassischen Verlauf mit Inkubationszeit, Anstieg und Abfall der Symptome.
Grundsätzlich ist bei einer Erkältung eine vollständige Genesung zu erwarten.
Die Erreger verursachen bei dem durchschnittlichen Menschen keine bleibenden Schäden.
Symptome wie Erschöpfung und Geruchs- oder Geschmacksverlust können noch einige Zeit nach Rückgang der Erkältungssymptome bestehen bleiben, sollten sich aber langfristig auch vollständig zurückbilden.
In manchen Fällen kann es zu einer Ausbreitung der Infektion der oberen Atemwege kommen.
Dabei können die Nasennebenhöhlen, Ohren und Mandeln ebenfalls entzündet sein.
Eine einfache Erkältung betrifft nur die oberen Atemwege.
Sie kann sich jedoch in ungünstigen Fällen auf die unteren Atemwege ausbreiten.
Dabei kann es zu Bronchitis und Lungenentzündung kommen.
Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem und älteren oder bettlägerigen Patienten kann eine Lungenentzündung auch lebensgefährlich verlaufen. Es ist daher wichtig, bei fehlender Besserung oder Zunahme der Beschwerden einen Arzt aufzusuchen.
Der Verlauf einer Erkältung lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen.
Die Erreger werden per Tröpfcheninfektion auf den Menschen übertragen, sie gelangen beispielsweise in die Nasenschleimhaut bei der Einatmung.
Dort dringt das Virus in den Körper ein und befällt die Zellen.
Es vermehrt sich in den Zellen, bis diese zerstört sind und verbreitet sich so.
Das körpereigene Immunsystem erkennt den Erreger und bekämpft ihn.
Dabei werden Botenstoffe und Reaktionen ausgelöst, die eine Entzündung fördern. Tritt der Erreger in den Körper ein, kann er sich erst einmal vermehren, bis das Immunsystem ihn entdeckt und die beschriebene Reaktion in Gang setzt.
Diese Phase von Infektion bis Symptombeginn wird Inkubationszeit genannt.
Innerhalb der ersten drei Tage nach der Inkubationszeit kommt es meist zu Halsschmerzen und verstärkt laufender Nase, es können sich auch leichte Kopfschmerzen zeigen.
Anschließend kommt es meist innerhalb der Tage 4 - 6 zu einem Maximum an Beschwerden.
In dieser Hochphase der Erkältung zeigen sich meist stärkere Beschwerden, eine Zunahme der Schmerzen, Husten und allgemeine Erschöpfung.
Auch leichtes Fieber ist in dieser Phase der Erkältung möglich.
Ab dem 7. bis zum 9. Tag sollte sich ein Rückgang der Erkältungssymptome zeigen.
Meist bleibt der Husten noch längere Zeit nach den restlichen Symptomen bestehen.
Sollte ein Husten trotz auskurierter Erkältung über mehrere Wochen hinweg anhalten, sollte eine medizinische Untersuchung erfolgen, um gefährliche Ursachen auszuschließen.
Einige Tage nach dem Rückgang sollte der Körper vorsichtshalber noch geschont werden, da der Kreislauf noch von der Genesung beansprucht sein kann.
Die Heilung einer Erkältung kann unterschiedlich lange dauern.
Sie variiert von Virusart und betroffener Person.
In der Regel kommt es in den ersten Tagen zu einem Anstieg der Symptome in der Akutphase und im späteren Stadium zu einem Abklingen der Beschwerden.
In den häufigsten Fällen neigt sich die Erkältung nach einer Woche dem Ende zu.
Bis alle Symptome vollständig verschwunden sind, kann es jedoch meist noch etwas länger dauern.
Husten ist meist ein hartnäckiger Begleiter und kann mehrere Wochen nach dem Rückgang der restlichen Erkältungssymptome noch bestehen.
Bei einem Husten, der länger als 8 Wochen besteht, sollte in jedem Fall eine ärztliche Untersuchung erfolgen.
In einigen Fällen kann sich der Heilungsverlauf auch komplizierter gestalten.
Bei Komplikationen wie einer Ausbreitung auf die Nebenhöhlen (Sinusitis) oder ins Mittelohr (Otitis media).
Ebenfalls können die Erreger zu einer Infektion der unteren Atemwege, also der Bronchien (Bronchitis) oder Lunge (Pneumonie) führen.
Bei chronischer Infektion der unteren Atemwege gestaltet sich der Verlauf meist langwieriger und potenziell auch gefährlicher.
In einigen Fällen kann es zu langen Genesungswegen mit Krankenhausaufenthalten über Wochen und manchmal Monate kommen.
Grundsätzlich ist bei einer Infektion der oberen Atemwege die Dauer meist auf ein bis zwei Wochen beschränkt.
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