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Ursache für eine Erkältung bei Kindern ist eines der zahlreichen Erkältungsviren. Diese werden per Tröpfcheninfektion übertragen. Vor allem Kinder in Kitas sind häufig von einer Erkältung betroffen.
Zu den Symptomen einer Erkältung bei Kindern zählen wie auch bei Erwachsenen zunächst ein Kratzen im Hals mit Schluckbeschwerden und Schnupfen. Darauf folgt meist ein Husten.
Es kann zudem zur Abgeschlagenheit und Fieber, sowie Kopfschmerzen kommen.
Die Diagnose eines grippalen Infekts (Erkältung) erfolgt durch die Schilderung der Symptome. Bei leichten Symptomen ist ein Arztbesuch nicht zwingend notwendig. Bei schlechtem Allgemeinbefinden, hohem Fieber oder langandauernden Symptomen sollte das Kind einem Kinderarzt vorgestellt werden.
Bei einer leichten Erkältung sollte zunächst abgewartet werden. Ruhe, und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können die Heilung beschleunigen. Gegen auftretende Symptome können geeignete Medikamente (Paracetamol oder Ibuprofen) und Hausmittel eingesetzt werden.
Die Prognose ist bei einer Erkältung sehr gut. Nach ca. 7 -10 Tagen ist die Erkältung folgenlos ausgeheilt. Bei einem schweren Verlauf sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden.
Meistens sind die ersten Anzeichen einer Erkältung ein Kratzen im Hals oder eine laufende Nase.
Zu den klassischen Symptomen einer Erkältung bei Kindern zählen Husten, Schnupfen und Schluckbeschwerden.
Begleitend kann es zu Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen kommen. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann es auch zu Nahrungsverweigerung kommen.
Eine leichte Erkältung bedarf nicht immer einer ärztlichen Abklärung. Bei schwerer Symptomatik sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden.
Die Diagnose einer Erkältung kann meist bereits nach Schilderung der Symptome gestellt werden.
Eine Untersuchung des Kindes sollte bei einem Arztbesuch dennoch erfolgen, um schwerer Erkrankung wie eine Lungenentzündung oder eine echte Grippe auszuschließen.
Da eine Erkältung bei Kindern meist eine harmlose Erkrankung ist, kann in den meisten Fällen erst einmal abgewartet werden.
Größtenteils kommt es von alleine nach einigen Tagen zu einer Besserung der Symptome. Viel Ruhe, Schlaf und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können die Heilung beschleunigen.
Gegen die verstopfte Nase können abschwellende Nasensprays oder Nasentropfen eingesetzt werden. Diese sollten jedoch nicht länger als zwei Wochen benutzt werden, da sie sonst die Nasenschleimhaut schädigen können.
Inhalieren mit Kochsalzlösung kann ebenfalls helfen Schleim zu lösen und die Atemwege zu befeuchten.
Bei hohem Fieber oder starken Schmerzen kann auch Ibuprofen oder Paracetamol verabreicht werden.
Dies sollte jedoch in Absprache mit einem Arzt erfolgen.
Im Normalfall bedarf eine Erkältung bei Kindern keiner medikamentösen Therapie.
Es können jedoch abschwellende Nasentropfen oder -sprays eingesetzt werden, um besser atmen zu können.
Diese sollten jedoch nicht zu lange eingesetzt werden, da es sonst zu einer Schädigung der Nasenschleimhaut kommen kann.
In Ausnahmefällen können gegen hohes Fieber oder starke Schmerzen Paracetamol oder Ibuprofen eingesetzt werden. Hier sollte jedoch eine Absprache mit einem Arzt erfolgen, da dieser eine schwerwiegende Infektionen ausschließen kann.
Zuerst einmal sollten Kinder mit einer Erkältung viel trinken, um den Schleim in der Nase und den Bronchien zu lösen.
Hier sind vor allem warme Getränke wie z. B. Tee mit Honig oder auch Suppen geeignet.
Gegen Halsbeschwerden kann bei Kindern ab etwa sechs Jahren Gurgeln mit Salzwasser oder Kamillentee helfen.
Dies sollte zwei bis drei Mal täglich durchgeführt werden. Alternativ oder ergänzend kann das Lutschen von Bonbons oder Lutschpastillen helfen.
Inhalieren mit Kochsalzlösung kann ebenfalls helfen, die Atemwege zu befeuchten und so einen Hustenreiz zu lindern. Auf ätherische Öle sollte verzichtet werden, da diese die Atemwege reizen können.
Gegen Husten können auch pflanzliche Hustensäfte eingesetzt werden.
Gegen Fieber können Wadenwickel mit lauwarmen Wasser Abhilfe schaffen.
Wadenwickel sollten allerdings nur angewendet werden, wenn das Kind nicht friert und warme Beine hat.
Sollten die Beschwerden trotz Hausmitteln schlimmer werden oder es nicht zu einer Besserung kommen, sollte immer ein Kinderarzt aufgesucht werden.
Für Kinder gibt es eine Reihe an homöopathischen Mitteln, die bei einer Erkältung eingesetzt werden können.
Hierzu zählen unter anderem Chamomilla, Allium cepa, Belladonna und Aconitum napellus.
Es ist wichtig, dass bei einer Verschlimmerung oder ausbleibenden Verbesserung der Symptome ein Arzt aufgesucht wird.
Es sind über 200 verschiedene Erkältungsviren bekannt, die eine Erkältung bei Kindern auslösen können.
Die Ansteckung erfolgt per Tröpfcheninfektion z.B. durch Husten und Niesen.
Risikofaktor für eine Erkältung bei Kindern ist ein geschwächtes Immunsystem z.B. durch Stress und Schlafmangel oder auch durch andere schwere Grunderkrankungen.
Erkältungen im Kindesalter sind häufig.
Sie treten vor allem in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt auf.
Kleinkinder sind etwa sechs bis zehn Mal pro Jahr von einer Erkältung betroffen.
Je älter die Kinder werden, desto seltener sind sie auch erkältet. Dies liegt daran, dass das Immunsystem durch den Kontakt mit vielen Keimen stärker wird und Abwehrstoffe gegen diese Erreger bildet.
In den Herbst- und Wintermonaten sind Erkältungen im Kindesalter fast unvermeidbar.
Dies trifft vor allem auf Kindern zu, die eine KiTa besuchen.
Die einzige Maßnahme, die ergriffen werden kann, ist Hygiene.
Durch gründliches Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettengang kann das Risiko für die Übertragung der Viren, zumindest über die Hände, vermindert werden.
Weiterhin sollte durch ausgewogene Ernährung, genügend Schlaf und Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem gestärkt werden.
Die Prognose bei einer Erkältung im Kindesalter ist sehr gut.
Es kommt, ob mit oder ohne Therapie, meist nach sieben bis zehn Tagen zu einer folgenlosen Ausheilung der Erkrankung.
Selten kann es zu Folgeerkrankungen wie einer Lungenentzündung oder einer Mittelohrentzündung kommen.
Erkältungen im Kindesalter sind ansteckend.
Besonders in Gemeinschaftseinrichtungen übertragen sich die Viren durch engen Kontakt zwischen den Kindern sehr schnell.
Besonders ansteckend sind die Kinder vor allem in den ersten Tagen der Erkältung.
Meist beginnt die Erkältung bei Kindern mit einem Kratzen im Hals und einer wässrig laufenden Nase.
Im Verlauf können weitere Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, trockenem Husten hinzukommen.
Das Sekret aus der Nase wird zäher und kann eine gelblich-grünliche Farbe annehmen.
Der zu Beginn trockene Husten wird mit der Zeit produktiv und es kann Schleim abgehustet werden. Nach etwa fünf Tagen kommt es allmählich zu einer Besserung der Symptome.
Die Heilungsdauer einer Erkältung bei Kindern beträgt in der Regel sieben bis zehn Tage.
Dies ist unabhängig davon, ob eine medikamentöse Therapie erfolgt oder nicht.
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