Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Hauptursache der diabetische Retinopathie ist der Diabetes mellitus. Daneben kommen ein Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte als Ursachen infrage.
Zerstörung der Innenwand der kleinen Blutgefäße, ausgelöst durch:
Der dauerhaft erhöhte Zucker im Blut verursacht diverse Schädigungen kleiner und großer Blutgefäße im gesamten Körper.
Im Auge hat das die Konsequenz, dass die Gefäße der Netzhaut (Retina) geschädigt werden – also diejenigen Gefäße, die den Ort unseres Sehens mit Blut und Sauerstoff versorgen.
Daraufhin gehen die Nervenzellen der Netzhaut unter.
Außerdem bilden sich neue, instabile Gefäße, die in die Strukturen des Auges einwachsen und Blutungen verursachen. Damit können sie das Sehen stark beeinträchtigen.
Schlussendlich kann die diabetische Retinopathie auch zur Erblindung führen. Deswegen sollten Diabetiker ihren Augenhintergrund regelmäßig beim Augenarzt kontrollieren lassen.
Hauptursache der diabetischen Retinopathie ist der Diabetes mellitus.
Besonders gefährlich wird es, wenn dieser noch nicht erkannt wurde oder unzureichend behandelt wird.
Die dadurch dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerte führen langfristig zu fragilen Blutgefäßen in der Netzhaut des Auges, sowie zu Gefäßaussackungen. Reißen diese, so entstehen Blutungen in der Netzhaut oder am Glaskörper.
Außerdem kommt es in der Netzhaut zu einer invasiven Vermehrung von Blutgefäßen, um den Mangelzustand auszugleichen.
Diese sind jedoch ebenfalls instabil, neigen dazu zu bluten und lassen Flüssigkeit durch, weswegen es nicht selten zu Ödemen (Wassereinlagerungen) in der Netzhaut kommt. Aus diesem Grund sollte streng auf eine gute Einstellung des Blutzuckers bei Diabetes geachtet werden.
Ein weiterer Risikofaktor, der die Blutgefäße der Augen zerstört, ist der Bluthochdruck.
Hier wird ein Zielwert unter 140/80 mmHg empfohlen.
Darüber hinaus führen erhöhte Blutfette sowie hohe Cholesterinwerte zu verengten und damit instabilen Blutgefäßen.
Ein ungesunder Lebensstil wirkt sich ebenfalls auf die Gefäße aus.
Dazu gehören eine ungesunde, einseitige Ernährung, wenig oder gar keine Bewegung, Übergewicht und der Konsum von Alkohol und Nikotin.
Je länger der Diabetes und die anderen Risikofaktoren bestehen, desto höher ist das Risiko, eine diabetische Retinopathie zu entwickeln. Es ist daher umso wichtiger, diese Risikofaktoren so weit wie möglich auszuschalten.
Erreicht werden kann die über eine (medikamentöse) Therapie des Diabetes mellitus, des Bluthochdrucks und der erhöhten Blutfette, zudem ziemlich erfolgreich über eine Lebensumstellung.
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