Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
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Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Bei der Diagnose der diabetischen Retinopathie erfragt der Augenarzt zunächst die typischen Symptome. Zur weiteren Diagnostik zählen Augenspiegelung, Spaltlampenuntersuchung und Fluoreszenzangiografie.
Gestellt wird die Diagnose Diabetische Retinopathie schlussendlich vom Augenarzt.
Dieser fragt den Diabetiker zunächst seine Symptomatik ab.
Wichtig ist dabei zu wissen, an welchen Symptome der Patient leidet und ob bei ihm Risikofaktoren vorliegen wie Bluthochdruck oder Nikotinkonsum.
Daraufhin untersucht der Augenarzt die Augen. Dazu gehört:
Eine an der diabetischen Retinopathie erkrankte Person geht zum Augenarzt.
Zeitnah nach der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 durch den Hausarzt oder den Endokrinologen bekommt der Diabetiker die erste augenärztliche Untersuchung, um Diabetes-assoziierte Augenerkrankungen auszuschließen.
Typ-1-Diabetiker sollten spätestens mit 11 Jahren oder mit dem fünften Erkrankungsjahr einen Augenarzt aufsuchen.
Von da an erfolgt die Kontrolle alle 2 Jahre, wenn keine Netzhautveränderungen zu sehen sind.
Bestehen allerdings neben dem Diabetes noch andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck, empfiehlt es sich, sich jährlich dem festgelegten Augenarzt vorzustellen, um die sehr häufig vorkommende diabetischen Retinopathie rechtzeitig erkennen und dann effektiv behandeln zu können.
Bei neu aufgetretenen Symptomen jedoch sollte die augenärztliche Untersuchung so bald wie möglich erfolgen.
Dazu gehören Sehverschlechterung oder sogar Sehverlust, sowie die aufgezählten Symptome wie Schatten, Rußregen und Lichtblitze.
Zur Risikogruppe gehören Personen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, auch Zuckerkrankheit genannt. Diabetiker mit Bluthochdruck oder erhöhten Blutfetten haben ein zusätzlich erhöhtes Risiko.
Ein Drittel der in Deutschland lebenden Diabetikern leidet an einer diabetischen Retinopathie.
Mit etwa 6,5 Millionen Zuckerkranken sind das über 2 Millionen Deutsche, die ohne Vorsorge zunehmend schlechter sehen und sogar erblinden können.
Das größte Risiko für eine diabetische Retinopathie haben diejenigen, die an einer Typ-1-Diabetes erkrankt sind: Ganze 90% entwickeln innerhalb der ersten 20 Jahren eine diabetische Retinopathie.
Jedoch auch bei über 60% der Typ-2-Diabetiker entfaltet sich nach 20 Jahren die tückische diabetische Augenerkrankung.
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