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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Überbelastung

  • Laufen (Joggen, Sport), ungewohnte, neue Belastung, neue (falsche) Schuhe.
  • Belastungsschmerzen – Schmerzen verstärken sich bei Belastung.
    • Schmerzen werden bei Belastung allmählich schlimmer.
  • auch in Kombination mit Fußfehlstellungen.
  • Schonen führt nach wenigen Tagen zu einer Besserung.

Fußfehlstellungen

  • V.a. Knickfuß, Senkfuß, Plattfuß
  • Aufgrund der Fehlstellung werden anatomische Strukturen überbelastet.
  • Schonen hilft nur temporär, die Schmerzen kommen meist immer wieder.
  • Oft in Kombination mit einer Überbelastung.
  • Einlagenversorgung bringt oft unmittelbare Besserung.
  • Es empfiehlt sich eine Stabilisation des Fußes durch Fußmuskeltraining.

Knochenbrüche (Ermüdungsbruch)

  • Verletzung (Stoß, Schlag)
  • Dauerbelastung (Ermüdungsbruch eher im Mittelfuß)
  • Deutlicher Druckschmerz
  • Schmerzen verstärken sich bei Belstung

Sehnenentzündung (M. tibialis posterior)

  • Überbelastung der Sehne des M. tibialis posterior (Zehenspitzenstand, Wadenheben, Supination im Sprunggelenk verstärken oft die Probleme)
    • Unterstützt das Fußgewölbe und wird bei Fußfehlstllungen übermäßig beansprucht.
  • Überbelastung der Sehne des M. tibialis anterior (Zehen in Richtung Unterschenkel anziehen und Supination verstärkt die Probleme)

Plantarfasziitis

  • V.a. Anlaufschmerzen (morgens, nach längerem Sitzen)
  • Belastung verstärken die Schmerzen.
  • Schmerzen eher im Bereich der Fußsohle, weiter hinten (am Fersenbein)
  • Die Schmerzen können ggf. ausstrahlen.
  • Beschwerden an der Plantarfaszie können sehr langwierig werden.

Plantarfasziitis

Hinteres Tarsaltunnelsyndrom

  • Der Nerv wird förmlich eingeklemmt
  • Sensibilitätsstörungen
    • Taubheit in den Zehen
    • Kribbeln, Brennen
  • Schwäche in der Muskulatur
  • Schmerzen am inneren Knöchel
  • Oft verstärken sich die Schmerzen nachts und in Ruhe.
  • Belastung kann den Schmerz ebenfalls verstärken.

Tarsaltunnelsyndrom

Morbus Köhler

V.a. Morbus Köhler I

  • Schmerzen Fußinnenseite
    • Lokalisation am Fußrücken auf der Innenseite
  • Schwellung
  • Überwärmung
  • Schonhinken

Rheumatische Erkrankungen

  • Morgendliche Steifigkeit im Gelenk (ca. 1 Stunde lang)
  • Generelle Gelenkschmerzen (beidseits, mehrere Gelenke)
    • Stechende Schmerzen
  • Müdigkeit (Abgeschlagenheit)
  • Schlafstörungen
  • Gewichtsverlust
  • Gelenkverformung (im späterem Stadium)
  • Schwellungen an den Gelenken
  • Überwärmung
  • Muskelschwäche

Rheumatoide Arthritis

pfeilEinleitung

Fußschmerzen an der Innenseite des Fußes können aufgrund verschiedener Ursachen entstehen. Meistens sind sie durch Überlastungen oder einer Fehlbelastung des Fußes verursacht. Bei vielen Betroffenen verschwinden akute Schmerzen auf der Innenseite des Fußes nach einer Schonung bereits ohne besondere Behandlung. Wenn jedoch trotz einer Belastungsreduktion keine Besserung eintritt, sollte zur Klärung der Ursache immer ein Arzt aufgesucht werden.

ArrowDownIst das gefährlich?

In den meisten Fällen sind Fußschmerzen an der Innenseite nicht lebensgefährlich.
Meistens liegt die Ursache in der Überlastung.

Akut gefährlich sind Fußschmerzen auf der Innenseite jedoch meist nur, wenn du neben den Fußschmerzen zusätzlich weitere zusammenhängende Symptome wie Fieber und Entzündungszeichen am Fuß leidest.

Natürlich sind auch Unfälle, bei denen es zu einer schweren Verletzung des Fußes kommt, potenziell gefährlich.

Bei allen anderen Ursachen für Fußschmerzen, auch wenn diese nicht unmittelbar gefährlich sind, solltest Du immer einen Arzt (Orthopäden) aufsuchen, besonders wenn diese trotz Schonung nicht weniger werden.

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Wann zum Arzt?

Stelle Dich ärztlich vor, wenn die Schmerzen innerhalb von einigen Tagen trotz Schonung nicht weggehen oder sich sogar verschlechtern.

Bei zusätzlichen Entzündungszeichen (Rötung, Erwärmung, Schwellung) und Fieber solltest Du auch dringend zeitnah einen Arzt aufsuchen.
Dies ist auch der Fall, wenn Du Empfindungsstörungen am Fuß hast, die sich trotz Schonung innerhalb von 48 Stunden nicht bessern.

Wann einen Notarzt verständigen?

Bei Fußschmerzen musst Du generell nur in seltenen Fällen einen Notarzt verständigen.
Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Du einen Unfall hattest und das Auftreten nicht mehr möglich ist, der Fuß verformt ist oder Empfindungsstörungen oder Muskelschwäche auftreten.

arrow downUrsachen-Anzeichen Tabelle
Mögliche UrsacheTypische Anzeichen / SymptomeLokalisation / Besonderheit
Plattfuß / Knick-SenkfußSchmerzen und Ermüdung nach Belastung, abgeflachtes Fußgewölbe, oft nach innen kippender KnöchelMediales Fußgewölbe, innen am Sprunggelenk
Posterior-Tibial-Sehneninsuffizienz (Schwäche/Entzündung der Tibialis-posterior-Sehne)Ziehender Schmerz innen am Knöchel und Fußgewölbe, Schwellung, oft zunehmender KnickfußInnenknöchel bis Fußinnenseite
Tendinitis (z. B. Tibialis posterior, Flexor hallucis longus)Belastungsabhängige Schmerzen, Druckschmerz entlang der Sehne, SchwellungInnenknöchel/Fußinnenkante
Tarsaltunnelsyndrom (Nervenkompression am Innenknöchel)Brennende, stechende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, oft nachts schlimmerInnenknöchel, Sohleninnenseite
Arthrose (z. B. unteres Sprunggelenk, Mittelfußgelenke)Belastungsabhängiger Schmerz, evtl. Steifigkeit, AnlaufschmerzGelenke an Fußinnenseite
Stressfraktur (Ermüdungsbruch Mittelfußknochen)Belastungsschmerz, langsame Zunahme, evtl. Schwellung, meist ohne TraumaMittelfuß innen
Plantarfasziitis (Ausstrahlung möglich)Stechender Schmerz eher an Ferse, kann ins mediale Längsgewölbe ziehenFußsohle → Innenseite
Rheumatische Erkrankungen (z. B. Morbus Bechterew, Psoriasis-Arthritis)Beidseitige, chronische Schmerzen, Morgensteifigkeit, Gelenkschwellungenoft symmetrisch, Fußinnenseite beteiligt
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Verlauf des Symptoms

Der Verlauf von Fußschmerzen auf der Innenseite ist sehr unterschiedlich und variiert je nach Ursache

  • Akuter Verlauf – Bei Überbelastung / Verletzung. Es kommt zu einer Besserung der Beschwerden nach kurzer Zeit.
    Der Fuß sollte jedoch geschont werden.
  • Chronischer Verlauf – Langsamer, schleichender Verlauf mit stetiger Verschlechterung, möglich bei Arthrose oder Fußfehlstellungen.
arrow downBegleitende Symptome
  • Schmerzverstärkung bei Belastung
  • Entzündungszeichen
    • Schwellung
    • Rötung
    • Erwärmung
  • Hinteres Tarsaltunnelsyndrom – Brennschmerz bis zu Sensibilitäts- und Kraftverlust von den Zehen bis zur Innenseite des Fußes möglich.
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Diagnose Fußschmerzen Innenseite

  • Anamnese – ausführliches Gespräch mit dem Arzt (Orthopäde, Fußspezialist)
    • Seit wann bestehen die Schmerzen?
      Tage, Wochen, Monate
    • Wie ist der Schmerz entstanden?
      Allmählich, plötzlich, Verletzung, Überbelastung, neue Belastung
    • Wo genau sind die Fußschmerzen?
      Vorne, mittig, hinten, Fußspann, Ausstrahlen
    • Beschreibung des Schmerzes?
      Dumpf, ziehend, pochend, Kribbeln, Taubheit, Spannungsgefühl
    • Zeitlicher Verlauf der Schmerzen?
      Episodisch, chronisch, akut
    • Wodurch nicht der Schmerz zu?
      Ruheschmerzen, Anlaufschmerzen, Belastungsschmerzen, Schmerzprovokation, bestimmte Bewegungen
    • Wie ist die Schmerzintensität?
      0–10, Schmerzen im Alltag
    • Bestehen Bewegungseinschränkungen, Instabilitätsgefühl?
    • Weitere Anzeichen?
      Fieber, Abgeschlagenheit, Krankheitszeichen
  • Körperliche Untersuchung – mit ausführlicher Untersuchung und Funktionsprüfung des Fußes.
  • Bildgebende Verfahren – zur Darstellung möglicher struktureller Veränderungen / Schäden am Bewegungsapparat
    • Röntgen
    • Ultraschall
    • MRT (Magnetresonanztomografie)
    • CT (Computertomografie)
  • Weitere Untersuchungen – je nach Verdachtsdiagnose 
    • Laufbandanalyse – Zur grafischen Darstellung des Fußgelenks (mögliche Fußfehlstellungen unter dynamischen Aspekten) und Messung der Druckwerte beim Fußaufsatz und Abrollverhalten.
    • Fußdruckmessung
    • Blutuntersuchung
arrow downBilder & Aussehen

Ein geschwollenen Knöchel erkennt man von außen sehr gut.
Das Gewebe rund um das Sprunggelenk schwillt sehr stark an.

Je nach Ursache kann es zusätzliche zu einer Einblutung in das umliegende Gewebe kommen. Das Blut sackt ab und befindet sich an der Fußsohle.

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Behandlung Fußschmerzen Innenseite

Die Behandlung von Fußschmerzen auf der Innenseite richtet sich natürlich nach der zugrundeliegenden Ursache.

  • Schonung – Bei akuten Schmerzen aufgrund einer Sehnenentzündung reicht oftmals eine mehrtägige Entlastung des Fußes.
    • Vor allem zu enges Schuhwerk muss vermieden werden.
    • Schuhe mit einer weichen Sohle (Joggingschuhe) sind für den Alltag zu bevorzugen.
  • Kühlung (Kältebehandlung) – Lindert den akuten Schmerz und wirkt abschwellend.
    • Mehrmals täglich nicht länger als 20 Minuten, direkten Hautkontakt dabei vermeiden.
  • NSAR – Nichtsteroidale Antirheumatika, wie z. B. Ibuprofen, ASS oder Diclofenac. → siehe Abschnitt Medikamente
    • Tabletten (systemische Wirkung) – Nicht zur Dauermedikation geeignet. Immer nach Rücksprache mit dem Arzt / Apotheker.
    • Creme (lokale Wirkung)
  • Orthopädische Einlagen (Längsgewölbestütze) – zur Korrektur von Fußfehlstellungen wie z. B. Knickfuß, Senkfuß, Spreizfuß.
  • Trainingstherapie – Aufbau der Fußgelenkmuskulatur, Faszientraining.
  • Operation (selten) – zur Befreiung des eingeklemmten Nervs bei einem Tarsaltunnelsyndrom oder Korrektur schwerer Fehlstellungen.
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Medikamente

  • vorübergehende Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) (Tabletten oder Gel)
arrow downHausmittel Fußschmerzen Innenseite
  • PECH-Regel – vor allem bei akuten Schmerzen aufgrund einer Verletzung.
    • Pause (Unterbrechen der sportlichen Aktivität)
    • Eis (mit Kühlkissen aus Eisfach)
    • Compression
    • Hochlegen
  • Entzündungshemmend – Quarkwickel, Eukalyptusöl
  • Kühlend – Pfefferminzöl
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Die Prognose bei Fußschmerzen auf der Innenseite variiert selbstverständlich je nach Ursache und Therapie. In den meisten Fällen ist die Prognose sehr gut und die akuten Beschwerden bessern sich bereits nach wenigen Tagen.

Mit Fortschreiten des Krankheitsstadiums verschlechtert sich jedoch die Prognose.
Eine rechtzeitige Vorstellung bei einem Orthopäden ist daher bei Beschwerdepersistenz dringend zu empfehlen.

  • Bei Tarsaltunnelsyndrom – Nach der OP beim Tarsaltunnelsyndrom kommt es in etwa bei 70 % zu einer Besserung der Schmerzen.
  • Vorsicht bei Nervenschäden – bei einer zu starken Nervenschädigung können die Schäden in manchen Fällen nicht mehr rückgängig gemacht werden.
    Sensibilitätsstörungen wie Taubheit, Kribbeln oder ein pelziges Gefühl sollten daher immer ernst genommen werden und ebenfalls rechtzeitig abgeklärt werden.
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Dauer

  • Bei sportlicher Überbelastung – meistens nach wenigen Tagen Schonen tritt eine Besserung ein.
  • Bei Entzündung (z.B. der Sehne des M. tibialis posterior, oder M.tibialis anterior) – kann die Heilung mehrere Wochen lang dauern.
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Bei Kindern

Schmerzen auf der Fußinnenseite entstehen bei Kindern oft aufgrund des Längenwachstums oder Dysbalancen der Gelenk-antreibenden Muskulatur

arrow downFAQ`s

Mittelfußarthrose

  • Fußschmerzen Innenseite
    • Die Schmerzen entstehen über einen langen Zeitraum
    • Anlaufschmerzen (morgens oder nach Ruhephasen), die sich bei Bewegung verbessern.
    • Belastung verstärkt die Schmerzen
  • Morgendliche Steifigkeit im Gelenk
  • Allmählich zunehmenden Bewegungseinschränkungen
  • Ggf. Entzündungszeichen (Rötung, Schwellung, Erwärmung)
  • Allmähliche Veränderungen des Knochens
aktualisiert: 08.09.2025
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Tobias Kasprak
Diplomsportwissenschaftler
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Tobias Kasprak studierte Diplomsportwissenschaft in Mainz an der Johannes Gutenberg Universität mit dem Schwerpunkt der Trainingswissenschaft im Freizeit und Breitensport. Bereits seit 2009 hat sich Tobias auf den Bereich der Bewegungsanalysen spezialisiert.

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