Nicolas Gumpert
FachrichtungenMedizinDr. Nicolas GumpertDr. med. Nicolas GumpertOrthopädie & Unfallchirurgie

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Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.

Tobias Kasprak
TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

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pfeilWas ist das?

Unter einer Hausstauballergie versteht man die allergische Reaktion auf bestimmte Bestandteile des Kotes von Hausmilben. Genau genommen handelt es sich bei der Hausstauballergie viel mehr um eine Hausstaubmilbenallergie. Bei den Allergenen, also die Stoffe die für das Auslösen der allergischen Reaktion verantwortlich sind, handelt es sich um Proteine im Kot der Milben. Trocknet und zerfällt der Kot dieser Milben, vermischen sich die Bestandteile mit dem Hausstaub und können eingeatmet werden.

Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 7%
Alters FaktenAlterab Kind
Geschlecht FaktenGeschlecht~ 1,5 : 1
pfeilIst das gefährlich

Eine Hausstauballergie ist zwar nicht so gefährlich wie manche anderen Allergien, allerdings kann sich aus einer Hausstauballergie ein allergisches Asthma entwickeln.

pfeilWann zum Arzt

Besteht bei Dir der Verdacht auf eine Hausstauballergie, solltest Du einen Arzt zur Klärung der Ursache aufsuchen.

Zur Untersuchung, ob eine Hausstauballergie vorliegt, kann ein Allergologe oder ein allergologisch tätiger Facharzt (Pneumologe, HNO-, Haut- oder Hausarzt) durch verschiedene Testverfahren eine vorliegende Allergie erkennen.

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Ursachen

  • Kot der Hausstaubmilbe – Kontakt mit dem Kot der Hausstaubmilbe.
  • Überreaktion – des Körpers nach Kontakt mit dem Kot der Hausstaubmilbe
  • Umgebung bei der sich Milben wohlfühlen – hohe Raumtemperatur, hohe Luftfeuchtigkeit

Entstehung
Die Ursache einer Hausstaubmilbenallergie sind nicht die Milben oder der Staub selbst, sondern kleine Proteinpartikel, die durch den Kot der Milben ausgeschieden werden.

Die Proteine, auf die der Mensch allergisch reagiert, werden auch als Allergene bezeichnet.
Trocknet der Milbenkot und zerfällt in seine einzelnen Bestandteile, kann er mit dem Staub aufgewirbelt werden und wird eingeatmet.

Im Körper werden die Allergene durch unser Immunsystem erkannt und es werden Antikörper gebildet.
Durch das Andocken der Milbenpartikel an die Antikörper werden im Körper Botenstoffe ausgeschüttet am Ort des Geschehens, bei dem es sich meistens um die Nasenschleimhäute oder die Atemwege handelt.

Durch die Botenstoffe kommt es im Körper zu einer allergischen Reaktion mit den typischen Beschwerden.

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Symptome Hausstauballergie

Da die Allergene der Milben durch die Nase oder den Mund aufgenommen werden, beschränken sich die meisten Symptome auf den HNO-Bereich (Hals, Nasen, Ohren) des Menschen.

Zu den Symptomen zählen dabei:

  • anhaltend laufende Nase (Schnupfen)
  • dauerhaft verstopfte Nase
  • Tränende Augen, trockene Augen, juckende Augen
  • Reizhusten
  • Niesanfälle
  • Kopfschmerzen
  • entzündete Nasenschleimhäute (Nasenschleimhautentzündung)
  • Atemnot
  • Halsschmerzen

Wird die Hausstaubmilbenallergie nicht erkannt, kann es im Verlauf der Zeit zu weiteren Krankheitsbildern kommen wie:

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Diagnose

  • Anamnesegespräch (Befragung des Patienten auf Symptome nach dem Kontakt mit Hausstaubmilben, Allergien bei Familienmitgliedern)
  • Prick- Test (Spritzen des Allergens unter die Haut)
  • Blutuntersuchungen (IgE - Antikörpernachweis)

Der Test auf Hausstauballergie

1. Der Bluttest
Bei einem Bluttest wird dem Körper eine geringe Dosis der Milben-Partikel injiziert. Die im Körper vorkommenden, körpereigenen Antikörper reagieren auf die Partikel der Milben. Im Anschluss wird der Gesamt-Spiegel der sogenannten IgE-Antikörper erfasst und auf Unregelmäßigkeiten untersucht. Diese Art des Tests auf Hausstauballergie gibt allerdings nur Aufschluss über die Sensibilisierung des Körpers auf die Antigene der Milben und nicht über die Ausprägung der Allergie.

2. Der Provokationstest
Beim Provokationstest wird unterschieden in Hauttests und Inhalationstests.

  • Unter den Hauttest ist der Prick-Test einer der bekanntesten. Bei diesem Verfahren wird auf die Haut eine spezifische Allergenmischung aufgetragen und die Reaktion der Haut beobachtet. Die Allergene treten in die obersten Hautschichten ein und lösen beim Vorliegen einer Allergie Schwellungen, Rötungen und Juckreiz auf. 
  • Ein Inhalationstest ist nur dann notwendig, wenn die Atemwege betroffen sind und  z. B. allergisches Asthma vorliegt. Bei diesem Test wird das Milben-Material in die Atemwege eingebracht und die auftretenden Beschwerden untersucht. Diese Art des test wird häufig im Krankenhaus unter stationären Bedingungen durchgeführt.

Mehr zum Thema:Test auf eine Hausstauballergie

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Behandlung Hausstauballergie

Die Therapie einer Hausstaubmilbenallergie lässt sich in drei Säulen gliedern:

1. Medikamente zur Behandlung der Symptome
Zur Behandlung von einzelnen Symptomen stehen einige Wirkstoffe zur Verfügung wie Antihistaminika oder Glukokortikoide (Cortison), die in Form von Nasensprays oder Augentropfen verabreicht werden können.

2. spezifische Immuntherapie
Eine spezifische Behandlung für eine Hausstauballergie gibt es in Form einer stetig voranschreitenden Hyposensibilisierung des Körpers durch verschiedene Therapieansätze. Ist die Hausstauballergie durch Provokations- oder Bluttests bestätigt können durch spezifische Immuntherapie der Körper an die Milben gewöhnt werden, sodass die Symptome reduziert werden. Dabei wird in zwei unterschiedliche Therapieansätze angewendet.

  1. Bei der subkutanen Immuntherapie (SCIT) wird eine stetig steigende Dosis auf Milbenallergenen von einem Arzt mehrfach die Woche unter die Haut gespritzt, um eine Desensibilisierung gegen die Milben-Antigene zu bewirken. In den ersten Wochen nach Therapiebeginn sind die Injektionen sehr häufig, werden aber im Verlauf der Therapie reduziert. 
  2. Die sublinguale Immuntherapie (SLIT) ist eine andere Form der Therapie, bei der die Milben-Allergene in Tablettenform eingenommen werden. Diese Form der Therapie kann von zu Hause aus stattfinden. 

3. Vermeidung
Wie bei anderen Allergien ist einer der wichtigsten Bestandteile in der Behandlung der Hausstaubmilbenallergie die bestmögliche Vermeidung des Kontaktes mit den Milben.
Vor allem im Haushalt kann durch einige Maßnahmen die Anzahl der Milben erheblich reduziert werden. Generell sollte in allen Räumen die Temperatur (18-20 °C) und Luftfeuchtigkeit (45-55 %) gering gehalten werden. 

  • Im Schlafzimmer
    Die größte Anzahl der Milben ist im Bett aufzufinden. Am stärksten betroffen sind dabei Kissen und Matratze. Die Bettwäsche und die Matratze sollte gut belüftet sein und, wenn möglich, mit einem Spezialbezug ausgestattet werden. Bettdecke und Kissen sollte täglich gelüftet werden und die Bezüge am besten alles 2-3 Wochen mit 60 °C gewaschen werden. Ein häufiges Austauschen von Kissen und Decken reduziert ebenfalls den Kontakt mit den Milbenallergenen.
  • Teppiche
    Vor allem langflorige Teppiche bieten eine gute Umgebung für Milben und die Struktur der Teppichfasern bindet ebenfalls sehr viele Staubpartikel. Durch häufiges Staubsaugen mit speziellen Filtern können die Milben sehr gut aus den Fasern des teppichs entfernt werden. 
  • Staubsaugen
    Durch das Saugen erhöht sich die Anzahl der Milben, weshalb es wichtig ist für Betroffene einer Hausstauballergie den Staubsauger auf jeden Fall mit einem HEPA-Filter auszustatten. Dieser Filter hält selbst die kleinsten Partikel zurück und die Milben bleiben im Staubsauger zurück. Wenn möglich, sollte das Staubsaugen von einem nicht-Allergiker ausgeführt werden. Feuchtes Wischen der Böden hilft ebenfalls bei der Beseitigung von Staub und Partikeln.
  • Textilien
    Generell zählt für alle Textilien (Kleidung, Vorhänge, Kuscheltiere) regelmäßiges Waschen bei möglichste 60 °C. Es ist ebenfalls zu empfehlen auf Deko-Artikel wie Kissen und Polstermöbel weitestgehend zu verzichten, da diese oftmals eine Vielzahl von Milben enthalten. Bei Kindern mit einer Hausstaubmilbenallergie sollten Kuscheltiere nicht mit ins Bett genommen werden und ebenfalls regelmäßig bei 60 °C gewaschen werden oder für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe legen und anschließend Waschen. Auch das Trocknen von textilien für 2 Stunden bei 60-80 °C tötet die Milben ab. Danach müssen die Textilien erneut gewaschen werden zur Entfernung der Milben.
  • Haustiere
    Haustiere können durch ihrer Hautschuppen den Milben als zusätzliche Nahrung diesen und somit die Anzahl der Milben erhöhen. Aus diesem Grund sollten Haustiere von Schlafzimmern ferngehalten werden.
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Medikamente

Bei einer Hausstauballergie können die begleitenden Symptome wie allergischer Schnupfen durch Medikamente gemildert werden.
Diese sind sowohl in Form von Tabletten, Augentropfen oder Nasensprays (Dekongestiva) verfügbar. Hierfür werden vor allem die Wirkstoffe wie Antihistaminika und Glukokortikoide verwendet.
Seltene Wirkstoffe sind Leukotrienrezeptorantagonisten und Chromone (Mastzellenstabilisatoren). Die häufigsten Nebenwirkungen der Tabletten sind Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Hausmittel Hausstauballergie

Das wichtigste Hausmittel bei einer Hausstauballergie ist die Hygiene, mit der durch sorgfältige Reinigung die Anzahl der Milben drastisch reduzieren werden kann.

Ein weiteres Hausmittel gegen Milben ist Teebaumöl, welches eine desinfizierende und antimikrobielle Wirkung hat. Das Teebaumöl kann vermischt mit Wasser durch eine Sprühdose auf verschiedenen Oberflächen wie Teppichen oder Vorhängen verteilt werden. Weiterhin wirkt Teebaumöl lindert für einige der begleitenden Symptome einer Hausstauballergie wie Juckreiz.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Verlauf

  • Eine Hausstauballergie kann bereits im Kindesalter auftreten oder sich erst im Laufe des Lebens entwickeln.
  • Die Allergie fällt meist erstmals auf, wenn es im Schlafzimmer/ Bett zu vermehrten Schnupfen kommt.
  • Daraufhin erfolgt in den meisten Fällen ein Allergietest beim Hausarzt/ Allergologen.
  • Allergiker sollten den Kontakt mit Hausstaubmilebn möglichst vermeiden. Spezielle Hygienemaßnahmen sind erforderlich.
  • Sollte es dennoch zu Symptomen kommen, können Medikamente eingesetzt werden.
  • Bei einem besonders hohen Leidensdruck kann über eine Desensibilisierung nachgedacht werden.
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Prognose

Durch konsequentes Einhalten der Maßnahmen zur Verringerung der Milbenmenge ist eine deutliche Linderung der Symptome zu erwarten.
Die Hyposensibilisierung durch eine subkutanen Immuntherapie oder sublinguale Immuntherapie ist in 75 % der Betroffenen sehr erfolgreich und führt zu einem Verschwinden der Symptome. Dabei ist ein geringes Lebensalter von Vorteil.

Ist durch die Hausstaubmilbenallergie ein allergisches Asthma diagnostiziert, so kann durch Medikamente ein möglichste beschwerdefreies und uneingeschränktes Leben ermöglicht werden. Eine Immuntherapie mit Hyposensibilisierung kann auch hier in vielen Fällen die Symptome abschwächen und lindern.

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Vorbeugung

Die Hausstauballergie kann in gewissen Maße vorgebeugt werden, in dem der Kontakt zu den Milben so gering wie möglich gehalten wird. Dabei sind einige Maßnahmen zu beachten:

  • Regelmäßiges Lüften vor allem in den Schlafzimmern
  • Raumtemperatur (18 °C) und die Luftfeuchtigkeit (45-55 %) sollten möglichst gering gehalten werden 
  • Spezielle Filter im Staubsauger verwenden
  • Verwenden spezieller allergikerfreundliche Bettwäsche
  • Bettwäsche regelmäßig waschen

Generell gelten die gleichen Maßnahmen wie bei einer schon bestehenden Hausstauballergie ebenfalls auch zur Vorbeugung. Bietet man den Milben wenig Lebensraum und Nahrung, so kommen diese auch in reduzierter Zahl vor und die Gefahr einer Allergie verringern sich. 

Das Vorkommen der Milben ist nicht durch mangelnde Hygiene zu begründen, allerdings können manche Bedingungen, wie hohe Luftfeuchtigkeit und hohe Temperaturen, die Milbenanzahl erhöhen.

aktualisiert: 29.01.2025
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