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pfeilWas ist das?

Bei einer Lebensmittelallergie kommt es zu einer allergischen Reaktion durch Bestandteile von bestimmten Nahrungsmitteln. Als Beispiele sind hier Nussallergien, Erdnussallergie oder Allergie gegen Hühnereiweiß zu nennen. Davon abzugrenzen sind allerdings die Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie die Laktoseintoleranz, die nicht auf allergischen Mechanismen beruhen. Laut Studien leiden ca. 4% der Erwachsenen in Europa an einer Lebensmittelallergie. Bei Kindern ist diese Erkrankung mit ungefähr 6% etwas häufiger. Insgesamt gibt es jedoch deutlich mehr Personen, die eine Allergie gegen Nahrungsmittel angeben. Meist handelt es sich hierbei jedoch um Unverträglichkeiten.

  • Die Ursachen einer Lebensmittelallergie sind noch unklar.
  • Es kommt zu Hautausschlägen, Schwellungen bis hin zu Reaktionen am ganzen Körper.
  • Ein Allergietest gibt Aufschluss.
  • Medikamente helfen gegen die Symptome
  • Oft bleibt nur eine lebenslange Kontaktvermeidung.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 4%
Alters FaktenAlterab Kind
Geschlecht FaktenGeschlecht---
pfeilIst das gefährlich?
Gefahrenhinweis Lebensmittelallergie
Achtung!

Bei dieser Erkrankung kann es unter Umständen zu einem sehr gefährlichen Verlauf kommen. Bei folgenden Anzeichen solltes Du einen Notarzt verständigen!

Probleme bei der Atmung oder dem Kreislauf nach Kontakt mit dem auslösenden Allergen.

potentiell Lebensgefährliche Erkrankung

Eine Lebensmittelallergie kann gefährliche Symptome verursachen.
In seltenen Fällen kann es zu heftigen allergischen Reaktionen mit Beteiligung der Atmung und des Herz-Kreislauf-Systems kommen.
In den meisten Fällen beschränken sich die Anzeichen auf den Magen-Darm-Trakt mit Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Gefährlichkeit - 4.1 /10
pfeilWann zum Arzt?

Kommt es bei Dir oder einer anderen Person nach dem Kontakt mit einem Allergen zu schweren allergischen Symptomen wie:

  • Atemnot
  • Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen
  • Bewusstseinsstörungen

musst Du sofort einen Notarzt verständigen!

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Einteilung & Formen

Lebensmittelallergien zählen zum Soforttyp einer Allergie, dem TYP I. Die allergische Reaktion tritt dabei unmittelbar nach dem Kontakt mit dem allergieauslösenden Lebensmittel auf.

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Ursachen Lebensmittelallergie

  • Überreaktion – Überempfindliche Reaktion gegenüber vermeintlich harmlose Lebensmittel.
  • Unklar – Ursache dafür nicht abschließend geklärt.
  • Diskussion – Man vermutet genetische Faktoren und Umwelteinflüsse.

Was sind die Ursachen einer Lebensmittelallergie?

Die Ursachen für eine Allergie liegen in einer Überempfindlichkeit des Immunsystems.
Dies kann wiederum durch genetische Faktoren, aber auch Umwelteinflüsse bedingt sein.

Zu den bekannten Risikofaktoren der Umgebung zählen insbesondere die:

  • Luftverschmutzung durch Abgase
  • chemische Stoffe
  • Tabakrauch

Welche Lebensmittel verursachen eine Lebensmittelallergie?

Theoretisch kann jedes Lebensmittel eine Allergie auslösen.
Die Häufigsten werden im Folgenden aufgelistet.

  • Nüsse (insbesondere Haselnüsse/ Haselnussallergie)
  • Erdnuss (Erdnuss ist keine Nuss, sondern Hülsenfrucht) siehe: Erdnussallergie
  • Hühnereiweiß
  • Milchprotein siehe: Kuhmilchallergie
  • Soja
  • Weizen
  • Fischeiweiß
  • Obstsorten (Äpfel, Kiwis, Erdbeeren, Tomaten etc.)
  • Gemüsesorten (Sellerie, Karotten, Paprika etc.)
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Symptome Lebensmittelallergie

  • Mund /Hals (häufig) – Schwellung und Juckreiz an den Schleimhäuten, Heiserkeit, Husten
  • Haut (häufig) – Hautausschlägen, Quaddelbildung (Nesselsucht)
  • Systemische Reaktion (sehr selten) Blutdruckabfall, Verengung der Atemwege mit Atemnot (anaphylaktische Reaktion) → Sofort einen Notarzt verständigen!

An welchen Anzeichen erkennt man eine Lebensmittelallergie?

Die Symptome der Lebensmittelallergie sind vor allem eine Schwellung und Juckreiz an den Schleimhäuten und im Gesicht kurzzeitig nach Verzehr des Lebensmittels.

Auch ein Hautausschlag oder ein brennendes Gefühl im Mund können vorhanden sein.

Bei sehr schweren Fällen kann es durch die Schwellung im Bereich der Luftröhre zu Atemnot kommen.
In diesem Fall muss sofort ein Notarzt verständigt werden.

Wie sieht der Hautausschlag bei einer Lebensmittelallergie aus?

Der Hautausschlag kann von kleinen Bläschen an der Mundschleimhaut bis zu münzgroßen Quaddeln reichen.

Bei den Quaddeln handelt es sich um flache, erhabene Verdickungen der Haut.
Diese können einzeln vorliegen oder miteinander verschmelzen und so einen großflächigen Ausschlag verursachen.
Meist ist die Haut an diesen Stellen zudem gerötet.

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Diagnose Lebensmittelallergie

  • Befragung des Patienten (Beschwerden nach Konsum bestimmter Lebensmittel, Vorerkrankungen, Allergien der Familienmitglieder)
  • Prick-Test/ Hauttest (Allergene werden in die Haut eingebracht und die folgenden Reaktionen bewertet)
  • Bluttest (IgE-Antikörpernachweis - Es werden spezifische Allergiemarker im Blut nachgewiesen)
  • Stationärer Konfrontationstest (Bewertung nach Konsum entsprechender Lebensmittel)

Wie wird eine Lebensmittelallergie diagnostiziert?

Zur Diagnose einer Lebensmittelallergie wird ein Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) durchgeführt.

Hinweisend ist ein Auftreten der Symptome unmittelbar nach Konsum des Nahrungsmittels.

Hierzu kann außerdem ein Ernährungstagebuch geführt werden.

Bei konkretem Verdacht auf einen Allergie-Auslöser können eine Reihe von weiteren Tests durchgeführt werden.

Wie erfolgt ein Test auf eine Lebensmittelallergie?

  1. Provokationstest – Es gibt zum einen Provokationstests, bei denen das Allergen, also die auslösende Substanz, mittels einer kleinen Lanzette oberflächlich in die Haut eingebracht wird.
    Dieser sogenannte Prick-Test fällt positiv aus, wenn sich an dieser Stelle ein Juckreiz, Quaddeln und möglicherweise auch eine Schwellung ausbilden. 
  2. Blutuntersuchung – Zudem können Blutuntersuchungen auf bestimmte Antikörper durchgeführt werden, die an der allergischen Reaktion beteiligt sind.

Zu welchem Arzt muss man mit einer Lebensmittelallergie?

In der Regel wird eine Allergie vom Hausarzt erkannt und behandelt.
Es gibt jedoch auch spezielle Allergologen, die entweder in dem Bereich der Allgemeinmedizin oder der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde tätig sind.

pfeilSelbsttest Lebensmittelallergie

OK, die erste Frage

Kommt es bei Dir nach dem Essen öfter mal zu Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl oder Verstopfung?

Bemerkst Du manchmal beim Essen ein Kratzen im Hals / Rachen?

Tritt bei Dir manchmal bei Essen ein Hustenreiz auf?

Kommt es manchmal nach dem Essen zu einem juckenden Hautausschlag mit Quaddeln?

Leidet in Deinem familiären Umfeld (Eltern, Geschwister) jemand an einer Allergie?

Leidest Du an Heuschnupfen?

Bevor Du Dich testest!
Hinweis Selbsttest

Beachte! Dieser Selbsttest ersetzt niemals einen Arztbesuch!

Bei einem Selbsttest werden immer Anzeichen, Auslöser & Risikofaktoren abgefragt, Erkrankungen verlaufen jedoch oft individuell.

Im Notfall immer zu einem Arzt statt zu testen!

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Behandlung Lebensmittelallergie

  • Vermeidung des Kontakts mit dem auslösenden Lebensmittel (Allergiekarenz)
  • Medikamente gegen die Symptome (Antihistaminika)
    • Systemische Anwendung – gegen einen Hautausschlag keine lokale Creme, sondern systemisch als Tropfen.
  • Spezieller Immuntherapie (Desensibilisierung) zur Behandlung der Ursache

Wie wird eine Lebensmittelallergie behandelt?

  1. Vermeidung des Kontakts – Die beste Therapie der Lebensmittelallergie liegt in dem Verzicht des auslösenden Lebensmittels.
  2. Behandlung der Symptome – Sollte es jedoch zu einem versehentlichen Kontakt mit dem auslösenden Allergen kommen, können spezielle Medikamente die Symptome abschwächen. → Siehe Abschnitt Medikamente
    Ebenso kann ein Waschen oder Ausspülen der betroffenen Stellen helfen.
    Bei Ausschlägen können kühle Umschläge den Juckreiz und die Schwellung lindern.
    Kommt es jedoch zu einem allergischen Schock, muss dieser notfallmedizinisch mit Infusionen und Adrenalinspritzen versorgt werden.
  3. Behandlung der Ursachen – Zurzeit wird ebenfalls an einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) geforscht, bei der es durch Tabletten oder Spritzen zu einer Gewöhnung kommen soll.
    Klinisch wird das Verfahren aber noch nicht eingesetzt.
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Medikamente

Welche Medikamente helfen bei einer Lebensmittelallergie?

Bei einer Lebensmittelallergie werden in erster Linie Medikamente eingesetzt, die das Immunsystem unterdrücken.

Hierzu zählen vor allem die Antihistaminika.
Bei starken allergischen Symptomen werden zusätzlich als Notfalltherapie Glucocorticoide wie Cortison und Katecholamine verabreicht.

Kommt es zu einem anaphylaktischen Schock muss dieser umgehend mittels Adrenalin in Form einer Injektionsspritze verabreicht werden und ein Notarzt verständigt werden.

Allergie Notfallset

Menschen mit einer Lebensmittelallergie erhalten nach der Diagnose in aller Regel ein Allergie-Notfallset.
Je nach Schwere der Allergie ist dieses Set mit unterschiedlichen Medikamenten bestückt.

In der Regel beinhaltet ein Allergie-Notfallset:

  • Antihistaminika
  • Kortison
  • Ggf. Adrenalininjektor
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Prognose

  • Eine Lebensmittelallergie bleibt meist ein Leben lang.
  • Keine Einschränkungen bei Kontaktvermeidung mit dem Allergen.
  • Desensibilisierung kann die Ursachen bekämpfen.
  • Notfallmedikamente griffbereit halten.

Wie ist die Prognose bei einer Lebensmittelallergie?

Wie die meisten Allergien bleibt auch eine Lebensmittelallergie in der Regel lebenslänglich vorhanden.

Hält man eine Ernährung mit Vermeidung des Allergens ein, sind keine weiteren gesundheitlichen Konsequenzen zu befürchten.

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Verlauf

  • Eine Lebensmittelallergie kann bereits im Kindesalter auftreten oder erst im Laufe des Lebens entstehen.
  • Nach dem ersten Kontakt mit dem Lebensmittel kommt es zu einer Sensibilisierung.
  • Daraufhin stellt der Arzt meist die gesicherte Diagnose.
  • Ab dem Zeitpunkt muss auf das allergieauslösende Lebensmittel verzichtet werden.
  • Für den versehentlichen Kontakt sollten Medikamente gegen die Symptome griffbereit sein.
  • Über eine Desensibilisierung zur Behandlung der Ursache kann nachgedacht werden.

Eine Lebensmittelallergie kann bereits im Kindesalter auftreten oder sich erst im Laufe des Lebens entwickeln.

Nach dem erstmaligen Kontakt mit dem Allergen (Lebensmittel) kommt es zur Sensibilisierung. Der Körper stuft das Lebensmittel als gefährlich ein. Nach dem zweiten Kontakt kommt es zu den typischen Symptomen.

Daraufhin erfolgt in den meisten Fällen ein Allergietest.

Ab diesen Zeitpunkt gilt eine strikte Vermeidung mit dem Kontakt des allergieauslösenden Lebensmittels.

Sollte es versehentlich zu Kontakt mit dem Lebensmittel kommen, können Medikamente helfen.

Besteht der Verdacht auf einen besonders schweren Verlauf, sollten immer Notfallmedikamente zur Verfügung stehen.

Mittels einer Desensibilisierung besteht Hoffnung auf eine Heilung der Ursache der Allergie.

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Komplikationen

Seltene, aber gefürchtete Komplikationen einer Lebensmittelallergie sind Atemprobleme und anaphylaktische Reaktionen mit Beteiligung des Herz-Kreislauf-Systems.
Kommt es zu schweren allergischen Reaktionen, muss sofort ein Notarzt verständigt werden.

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Dauer

Meist beginnen die Anzeichen der Lebensmittelallergie bereits nach dem Kontakt, bzw. wenige Minuten nach dem Kontakt mit dem auslösenden Allergen auf. In den meisten Fällen halten die Symptome einige Stunden bis zu wenige Tage an. Selten verschwinden die Symptome bereits nach wenigen Minuten. 

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Vorbeugung

  • Vorbeugung einer Lebensmittelallergie nicht möglich

Kann man einer Lebensmittelallergie vorbeugen?

Oftmals entstehen Allergien durch genetische Voraussetzungen und Umwelteinflüsse.

Es hat sich allerdings herausgestellt, dass Kinder, die auf dem Land aufgewachsen sind und Geschwister haben, weniger häufig an einer Allergie leiden.

Ist man bereits mit einem Allergen in Kontakt gekommen und hat eine Reaktion entwickelt, ist ein Vermeiden dieses Lebensmittels die einzige Maßnahme zur Prävention.

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Bei Kindern

Was sollte man bei einer Lebensmittelallergie beim Baby beachten?

Eine Lebensmittelallergie beim Baby ist sehr selten, da diese noch nicht über ein vollständig funktionierendes Immunsystem verfügen.

Zusätzlich bietet die Muttermilch beim Stillen einen Schutz, da bestimmte immunologische Faktoren hierdurch übertragen werden.

Tritt doch eine Allergie aufsteht diese meist im Zusammenhang mit einer Kuhmilchallergie und zeigt die gleichen Symptome wie beim Erwachsenen.

In diesem Fall sollte eine Beratung durch den Kinderarzt erfolgen und von einer weiteren Ernährung mit Milchprodukten abgesehen werden.

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Zahlen & Statistiken

  • Ca. 3 - 4 % der Erwachsenen Deutschen leiden an einer Lebensmittelallergie.
  • Abzugrenzen davon ist eine Lebensmittelunverträglichkeit mit ca. 15 - 20 %.
aktualisiert: 15.09.2025
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  2. Informiere Dich immer über die Zutaten, auch im Restaurant.
  3. Informiere Personen im Umfeld über Deine Allergie.
  4. Du solltest immer Medikamente (Notfallmedikamente) bei Dir tragen.
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