Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Bei der Menière-Krankheit handelt es sich um eine unheilbare Erkrankung des Innenohrs, wobei es durch einen Stau der Flüssigkeit im Innenohr zu Schwindelattacken, Ohrgeräuschen und Hörminderungen kommen kann.
Der Morbus Menière selbst ist nicht lebensbedrohlich, jedoch führt diese Erkrankung zu anhaltender Schwerhörigkeit bis hin zur Gehörlosigkeit.
Die Schwindelattacken können, gerade bei älteren Menschen, zu schweren Stürzen führen und birgt daher ein hohes Maß an Verletzungsgefahr.
Wenn bei dir die typischen Symptome eines Morbus Menière auftreten, solltest du einen Arzt aufsuchen.
Der HNO-Arzt wird abklären, ob es sich wirklich um einen Morbus Menière handelt, oder die Ursache für die Symptome woanders liegt.
Das menschliche Ohr (med. Auris) ist für das Hören zuständig und besteht aus 3 Teilen:
Der Morbus Menière ist nicht ansteckend.
Tritt die Schwerhörigkeit beidseits auf, ist eine andere Erkrankung als Morbus Menière wahrscheinlicher.
Morbus Meniere kann in verschiedene Stadien eingeteilt werden. Allerdings müssen nicht zwangsläufig alle Stadien durchlaufen werden.
Häufig erkranken Betroffene später auch am anderen Ohr.
Die Prognose bei einem Morbus Meniere ist von Person zu Person sehr unterschiedlich.
Eine mögliche Komplikation bei Morbus Meniere ist die vollständige Taubheit der betroffenen Seite.
Auch eine mögliche Angst vor erneuten Attacken macht einigen Betroffenen psychisch zu schaffen und sollte nicht unterschätzt werden.
Der Verlauf von Morbus Menière ist von Patient zu Patient verschieden. Es kann zu wiederholten Attacken kommen oder als einmaliges Erlebnis bleiben.
Auch der Zeitraum, wann es erneut zu einem Anfall von Morbus Menière kommt, ist individuell sehr verschieden.
Die einzelnen Attacken bei einem Morbus Meniere dauern meist 10–20 Minuten, manchmal mehrere Stunden.
Zwischen den Schüben kann unterschiedlich viel Zeit vergehen, manchmal sind es Jahre, manchmal nur Tage.
Die Attacken hören in den meisten Fällen wieder von alleine auf.
Da die Ursachen bisher nicht gänzlich geklärt sind, kann der Erkrankung nicht vorgebeugt werden.
Wir suchen immer passende Produkte zum Thema.
Wenn Du über diesen Link etwas kaufst, bekommen wir dafür eine Provision und können somit die Seite finanzieren.
Du zahlst natürlich keinen Aufpreis auf das Produkt.
Vielen Dank!