Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Gebärmutterzyste, wenn es zu einem flüssigkeitsgefülltem Hohlraum im Bereich der Gebärmutter kommt.
Eine Gebärmutterzyste ist eine, häufige, gutartige, flüssigkeitsgefüllte Raumforderung im Bereich der Gebärmutter. Die meisten Gebärmutterzyste sind harmlos und verlaufen ohne Symptome. In einigen Fällen können jedoch Beschwerden auftreten.
Eine Gebärmutterzyste ist in der Regel harmlos und verursacht in nur sehr seltenen Fällen Komplikationen.
Gefährlich kann es werden, wenn die Zyste platzt und die Blutung nach innen in den Bauchraum gelangt. Diese ist jedoch ein äußerst seltener Fall.
In vielen Fällen verursacht eine Gebärmutterzyste keine Symptome und wird daher gar nicht erkannt.
Treten bei Dir jedoch Schmerzen im Unterleib oder Rücken auf, oder bemerkst Du Blutungsstörungen im Rahmen der Menstruation, solltest Du Deinen Frauenarzt zur Aufklärung aufsuchen.
Unter einer Zyste versteht man ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum im Gewebe. Gewebeflüssigkeit, Blut, Eiter oder Talg kann sich in einer Zyste ansammelen.
In der regel sind Zysten gutartig.
In der Gebärmutter (Uterus) kommt es zur Einnistung der befruchteten Eizelle und dem Heranwachsen des Fötus bis zur Geburt.
Die Gebärmutter besteht aus:
Oftmals ist ein Hormondefizit für die Entstehung einer Gebärmutterzyste verantwortlich. Durch eine Normalisierung des Prolaktinspiegels bildet sich die Zyste zurück.
In den meisten Fällen wird eine Gebärmutterzyste zunächst beobachtet. Sog. Funktionszysten bildet sich größtenteils innerhalb von wenigen Wochen von alleine wieder zurück.
Eine operative Entfernung der Gebärmutterzyste wird in folgenden Fällen empfohlen:
Die Entfernung erfolgt heutzutage überwiegend im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder durch die Vagina.
Komplikationen entstehen im Rahmen einer Gebärmutterzyste nur äußerst selten.
Es existieren keine spezifischen vorbeugende Maßnahmen, um die Entstehung einer Gebärmutterzyste vorzubeugen.
Eine Gebärmutterzyste tritt häufig im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft auf.
Auch hier handelt es sich meist um harmlose Zysten, dennoch ist eine Verlaufskontrolle notwendig.
In der Regel verschwinden Gebärmutterzysten ab der 12. Schwangerschaftswochen
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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