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Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.

TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!

Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

Adnexitis

Unter dem Begriff „Adnexitis“ werden die Entzündung der Eileiter (Salpingitis) und die der Eierstöcke (Oophoritis) zusammengefasst. Oft sind Bakterien Auslöser der Adnexitis.

Adnexitis

Adnexitis

Bartholinitis

Eine Bartholinitis bezeichnet die Entzündung des Ausführungsganges einer der beiden Bartholin-Drüsen oder die Entzündung einer Bartholin-Zyste. Die Bartholin-Drüsen bilden das Sekret, welches bei sexueller Erregung die äußeren weiblichen Genitalien befeuchtet, und liegen neben dem Scheideneingang. Oft sind Bakterien oder eine Bartholinische Zyste die Ursache für eine Bartholinitis.

Bartholinitis

Bartholinitis

Beckenbodensenkung

Unter einer Beckenbodensenkung versteht man, wenn der Beckenboden tiefer tritt und damit auch die darüber liegenden Organe. Der Beckenboden besteht aus Muskeln und Bindegewebe und ist sowohl für das Tragen der Beckenorgane, als auch den Verschluss von Bauch- und Beckenraum als auch für die Ausgänge von Rektum, Harn- und Genitalorganen verantwortlich. Zu einer Beckenbodensenkung kommt es meist bei Frauen, man unterscheidet eine Senkung im Bereich der Scheide von einer Senkung im Bereich der Gebärmutter.

Beckenbodensenkung

Beckenbodensenkung

Eierstockzyste

Eine Eierstockzyste ist ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum am Eierstock. Der Begriff Zyste sagt noch nichts darüber aus, ob es sich um eine gut- oder bösartige Wucherung handelt. In den allermeisten Fällen sind Zysten gutartig. Sie sind in der Regel von einer Kapsel umschlossen und ungefähr so groß wie eine Kirsche. Bösartige Eierstockzyste ist ein selten verwendeter Begriff für bösartige Tumore des Eierstocks (Ovarialkarzinom), allerdings wird normalerweise von Eierstockzysten im Rahmen von gutartigen Prozessen am Eierstock gesprochen.

Eierstockzyste

Eierstockzyste

Eileiterentzündung

Eine Eileiterentzündung, medizinisch Salpingitis genannt, bezeichnet die Entzündung einer oder beider Tubae uterinae (Eileiter). Schmerzen im Unterleib und Fieber sind häufige Anzeichen. Oft tritt eine Eileiterentzündung gemeinsam mit einer Eierstockentzündung (Oophoritis) auf.

Eileiterentzündung Auslöser

Eileiterentzündung

Eileiterverklebung

Eine Eileiterverklebung ist ein pathologischer Zustand, bei dem ein oder beide Eileiter aufgrund von Verklebungen nicht mehr durchgängig sind. Der innere Hohlraum ist also entweder stark verkleinert oder fehlt gänzlich. Mit verklebten Eileitern kann man nicht auf natürlichem Weg schwanger werden.

Eileiterverklebung

Eileiterverklebung

Endometriose

Bei der Endometriose treten Gebärmutterschleimhaut-ähnliche Zellen an anderen Orten im Körper als in der Gebärmutterhöhle auf. Dabei unterliegt dieses Gewebe, genauso wie das Endometrium (innerste Schicht der Gebärmutterschleimhaut), hormonellen Einflüssen und Schwankungen. Bei einer Endometriose kommt es oftmals zu Schmerzen im Unterleib.

Endometriose

Endometriose

Entzündung im Unterleib

Bei einer Entzündung im Unterleib handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der weiblichen Beckenorgane, meist ausgelöst durch eine bakterielle Infektion von Eileitern, Eierstöcken und Gebärmutter. Häufig ist eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten der Grund für die Entzündung.

Entzündung im Unterleib

Entzündung im Unterleib

Gebärmutterhalsentzündung

Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Krankheitsbild um eine Entzündung im Bereich des Gebärmutterhalses, auch Zervizitis genannt. Oft bleibt eine Gebärmutterhalsentzündung ohne Anzeichen unentdeckt.

Gebärmutterhalsentzündung

Gebärmutterhalsentzündung

Gebärmuttersenkung

Unter einer Gebärmuttersenkung (Descensus uteri) versteht man das Absinken der Gebärmutter im Becken nach unten, welches oftmals zusammen mit einer Scheidensenkung oder einem Scheidenvorfall auftreten kann. Grund für das Absenken ist oftmals ein zu schwaches Becken.

Gebärmuttersenkung

Gebärmuttersenkung

Gebärmutterzyste

Eine Gebärmutterzyste ist eine, häufige, gutartige, flüssigkeitsgefüllte Raumforderung im Bereich der Gebärmutter. Die meisten Gebärmutterzyste sind harmlos und verlaufen ohne Symptome. In einigen Fällen können jedoch Beschwerden auftreten.

Gebärmutterzyste

Gebärmutterzyste

Kolpitis

Die Kolpitis (Scheidenentzündung) ist eine Entzündung der Vaginalschleimhaut, die häufig von einer Entzündung der Schamlippen begleitet wird. In dem Fall spricht man auch von einer Vulvovaginitis. Es kommt zu brennenden Schmerzen und einem verstärktem Ausfluss.

Kolpitis

Kolpitis

Myom

Ein Uterusmyom ist ein gutartiger Tumor, der sich aus den glatten Muskelzellen der Gebärmutter entwickelt. Ein Wachstum wird durch Östrogen beschleunigt. Myome wachsen nur langsam und dringen nicht in anderes Gewebe ein, verdrängen es jedoch. Myome bilden zudem keine Metastasen (Tochtergeschwüre). Oft wird der Begriff Myom synonym für Uterusmyom verwendet.

Myom

Myom

Polypen der Gebärmutter

Gebärmutterpolypen sind gutartige Neubildungen der Gebärmutterschleimhaut. Gebärmutterpolypen verursachen oftmals Zwischenblutungen außerhalb der Menstruation. Eine Entfernung der Polypen ist nur bei Beschwerden angesagt.

Polypen der Gebärmutter

Polypen der Gebärmutter

Polyzystisches Ovarialsyndrom

Das PCO-Syndrom ist ein erstmals 1935 beschriebener Symptomenkomplex, welcher Frauen im gebärfähigen Alter betrifft und sogar die häufigste hormonelle Störung bei Frauen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr darstellt. Aufgrund einer gestörten Einzelreifung und dadurch bedingt einem unregelmäßigen Eisprung durch das PCO erschwert ist das schwanger werden.

Polyzystisches Ovarialsyndrom

Polyzystisches Ovarialsyndrom

Scheidenpilz

Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei einem Scheidenpilz (med. Vaginalmykose) um eine Pilzinfektion der Vagina mit Hefepilzen. Es kann zu Juckreiz, Brennen und vermehrtem Ausfluss kommen.

Scheidenpilz

Scheidenpilz

Scheidenriss

Ein Scheidenriss ist eine blutige Verletzung der Vagina, die in ihrer schweren Form mit einem Einriss des Dammes (Scheidendammriss) einhergehen kann. Ursache ist in vielen Fällen der Geburtsvorgang.

Scheidenriss

Scheidenriss

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