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pfeilKurzfassung

Eine Eileiterverklebung ist ein pathologischer Zustand, bei dem ein oder beide Eileiter aufgrund von Verklebungen nicht mehr durchgängig sind. Der innere Hohlraum ist also entweder stark verkleinert oder fehlt gänzlich. Mit verklebten Eileitern kann man nicht auf natürlichem Weg schwanger werden.

  • Bei der Eileiterverklebung bleibt die Eizelle auf dem Weg zur Gebärmutter aufgrund der Verengung stecken.
  • Oft kommt es zu keinen Anzeichen.
  • Die Diagnose erfolgt oft im Zuge eines unerfüllten Kinderwunsches.
  • Bei einer Eileiterverklebung kann keine Befruchtung auf natürlichem Wege geschehen.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 1%
Alters FaktenAlter~ 14 - 40
Geschlecht FaktenGeschlechtw
pfeilIst das gefährlich

Eine Verklebung der Eileiter ist aus medizinischer Sicht nicht akut lebensbedrohlich.

Es besteht jedoch keine Möglichkeit, bei einem verklebten Eileiter auf natürlichen Wege schwanger zu werden, was zu einer psychischen Belastung werden kann.

Kommt es aufgrund einer Eileiterverklebung zu einer Eileiterschwangerschaft, können lebensgefährliche Komplikationen entstehen.

pfeilWann zum Arzt

Eine Eileiterverklebung wird oft im Rahmen eines unerfüllten Kinderwunsches diagnostiziert.

Bei einem Kinderwunsch ist es ratsam, sich Informationen beim Frauenarzt zu suchen.

Bei Ausbleiben der Schwangerschaft helfen verschiedenen Untersuchungsmethoden.

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Anatomie

Die Eileiter (Tuba uterina) führen die noch unbefruchteten Eizellen nach dem Eisprung aus den Eierstöcken (Ovarien) in die Gebärmutter (Uterus), indem sie dann befruchtet werden können.

Die Überbrückung der Eizelle der bis zu 13 cm langen Strecke durch das untere Becken einer Frau wird durch den sogenannten Zilienschlag der im Inneren der Eileiter sitzenden Zellen ermöglicht.

Vor allem durch entzündliche Prozesse in den Eileitern (siehe Eileiterentzündung) kann es zu Verengungen durch Anschwellen und auch zu Verklebung der feinen Zilien-Härchen kommen.

Dabei ist der Transport der Eizelle in die Gebärmutter nicht mehr gewährleistet.

Deswegen bemerken viele Patientinnen erst, dass sie von dieser Erkrankung betroffen sind, bei dem Ausbleiben einer Schwangerschaft, obwohl es genügend Versuche gibt.

Neben der Unfruchtbarkeit kann es aber auch zu Befruchtungen außerhalb der Gebärmutterkommen (Extrauteringravidität) zum Beispiel als Eileiterschwangerschaft.

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Ursachen

  • Angeborene Ursachen – anatomische Anomalien der Eileiter, wie z. B. angeborene Fehlbildungen.
  • Eileiterentzündungen – und möglicherweise daraufhin entstehende Verwachsungen.
  • Endometriose
  • Schwangerschaftsabbruch – ein bereits durchgeführter Schwangerschaftsabbruch.
  • Postpartale Eileiterschwangerschaft – Einnistung der Einzelle im Eileiter (Eileiterschwangerschaft).

Anatomische vs. entzündliche Ursachen
Bei der Eileiterverklebung unterscheidet man vor allem zwischen den anatomischen und den entzündlichen Ursachen.

Angeborene Ursache
Eine Eileiterveränderung kann angeboren sein, wodurch sie bereits von Geburt an zu einer Unfruchtbarkeit führen kann.
Eine Verklebung oder Verengung kann aber auch durch neu auftretende Geschwülste (Polyposis) oder durch Neubildungen von Tumoren sein. 

Erworbene Ursache
Deutlich häufiger liegt eine vorangegangene Entzündung der Eileiter oder auch totaler Zerstörung der Zilien zugrunde.
Diese sind meist durch eine bakterielle Infektion bedingt.

  • Darmbakterien – Häufige Vertreter sind normale Darmbakterien wie Enterokokken oder E. Coli, die zum Beispiel durch schlechte Hygiene über die Vagina in die Gebärmutter und Eileiter gelangen können.
  • Staphylokokken – Es kann sich auch eine bakterielle Superinfektion entwickeln, zum Beispiel durch den Staphylococcus aureus, bei unzureichender Hygiene während der Regelblutung.
  • Chlamydien– Zu 40 % sind aber Chlamydien für eine bakterielle Eileiterentzündung verantwortlich.
    Diese können durch ungeschützten Geschlechtsverkehr auf die Frau übertragen werden. 
  • Endometriose – weitere Ursachen für eine Eileiterverklebung sind zum Beispiel die Endometriose in den Eileitern. Dabei befindet sich die Gebärmutterschleimhaut nicht nur in der Gebärmutter, sondern auch an anderen Orten im Becken- und Bauchraum und macht trotzdem die Phasen des Monatszyklus mit.
  • Eileiterschwangerschaft – Auch eine Eileiterschwangerschaft kann zur Verklebung des betroffenen Eileiters führen. Ebenso sogenannte Spikes (Verhakungen), die bei Operationen im Unterbauch entstehen können.

Risikofaktoren

  • häufiger Geschlechtsverkehr vor allem mit häufig wechselnden Partner
  • bakterielle Infektionen der Scheide (Vagina) oder des Gebärmutterhalses (Zervix)
  • die Spirale
  • Geburten
  • aber auch Schwangerschaftsabbrüche (Kürettage).
  • Alles, was die weiblichen Geschlechtsorgane angreift oder reizt, kann den hochsensiblen Schleimhäuten schaden.

Deswegen sollte man immer auf seine äußere Hygiene achten und alle Signale, die von ihnen kommen, wahrnehmen und nicht unterdrücken.

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Symptome Eileiterverklebung

  • Unspezifische Ausprägung – Die Symptome bei einer Eileiterverklebung können sehr unspezifisch sein.
  • Asymptomatisch – die Erkrankung bleibt oftmals unbemerkt, bis die Unfruchtbarkeit zum Problem wird.
  • Ruheschmerz – unabhängig von der Menstruation oder von Geschlechtsverkehr.
  • Schmerzfreie Menstruation
  • Ausbleiben einer Schwangerschaft (unerfüllter Kinderwunsch) – über einen langen Zeitraum trotz eines aktiven Sexuallebens und fehlender Verhütung.

Oft haben betroffene Frauen keine bestimmten Symptome, die auf eine Eileiterverklebung hindeuten. Häufig fällt diese beim Ausbleiben einer Schwangerschaft bei deutlichen Versuchen auf. 

Symptome einer Eileiterentzündung
Eine akute Eileiterentzündung (Salpingitis), welche dann zur Verklebung führt, kann hingegen sehr schmerzhaft sein.
Dies sind vor allem plötzlich auftretende, oft nur auf einer Seite auftretende, sehr starke Unterleibsschmerzen (Schmerzen im Bereich des Eierstocks).
Auch der ganze Bauch kann deutlich schmerzhafter sein, zudem kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen.

Ist die Entzündung der Eileiter bereits fortgeschritten, leidet die Patientin auch unter Fieber.  

Andere unspezifische Symptome sind eine schmerzfreie Regelblutung sein, eine ungewöhnliche Ausscheidung von Vaginalflüssigkeit mit unangenehmem Geruch und einer komischen Konsistenz (inhomogen).

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Diagnose

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Behandlung Eileiterverklebung

  • Konservative Methode – bei entzündlichen Prozessen
    • Medikamente – entzündungshemmende Medikamente und Medikamente zur Förderung der lokalen Durchblutung.
  • Operative Methode (laparoskopischer Eingriff) – Entfernung von Adhäsionen, Polypen, Neubildungen. Siehe Operation.
    • Eileiterplastik – im Falle anatomischer Anomalien
  • In-Vitro-Fertilisation bei Kinderwunsch – falls der Zustand nicht therapierbar und somit irreversibel ist, aber weiterhin ein Kinderwunsch besteht, wird auf die In-Vitro-Fertilisation (IVF) zurückgegriffen. Dabei kommt es zu einer künstlichen Befruchtung im Labor.

Abhängig vom Stadium
Je nach Stadium der Eileiterverklebung wird konservativ oder operativ behandelt.
Bei einem deutlichen Verschluss muss allerdings immer chirurgisch gehandelt werden und teilweise die Eileiter entfernt werden. 

Liegt der Eileiterverklebung eine gerade bestehende akuten Eileiterentzündung vor, ist eine Antibiotikatherapie unumgänglich.
Selbst nur bei einem Verdacht ohne aktuellen Bakteriennachweis werden diese ärztlich verschrieben.
Dabei ist eine dreifache Kombination von Ceftriaxon, Doxycyclin und Metronidazol üblich.

Dazu können noch Entzündungshemmer und Schmerzmittel wie Ibuprofen und Novaminsulfon eingenommen werden.

 

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Medikamente

Der Frauenarzt verschreibt bei einer Eileiterverklebung oftmals entzündungshemmende, antibakterielle Medikamente und Medikamente zur Verbesserung der lokalen Durchblutung.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Operation

  • Laparoskopie – Operationen an den Eileitern können heutzutage minimalinvasiv über ein Laparoskop vorgenommen werden.
    Dabei sind Punktionen, Ableitung von Flüssigkeiten (Drainage), Trennen der Verklebungen (Dissektion)  und Entfernungen von Verklebungen (Adhäsion), Geschwülsten (Polypen) oder sogar Tumoren möglich.
  • Eileiterentfernung – auch die ganze oder nur teilweise Entfernung von den Eileitern (Eileiter Plastik) kann unter manchen Umständen notwendig für die Gesundheit sein.
    Dies ist zum Beispiel der Fall bei einer sehr starken anhaltenden Eileiterentzündung, bei immer wieder auftretenden entzündlichen Geschwülsten oder auch bei aggressiven Tumoren der Eileiter oder des umliegenden Gewebes.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Operationen sind immer mit allgemeinen Risiken verbunden. Erfahre allgemeine Informationen zum Ablauf und Risiken einer Operation. Mehr Infos
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Prognose

  • Oft unbemerkt – Meist werden Eileiterverklebungen gar nicht bemerkt und haben, sofern kein Kinderwunsch besteht, auch keine weiteren Folgen.
  • Sind die Eileiter nur einseitig verklebt, so kann eine Schwangerschaft erschwert sein, tritt die Eileiterverklebung beidseitig auf, ist die Patientin unfruchtbar.

Je früher eine Eileiterverklebung entdeckt oder eine Eileiterentzündung behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

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Vorbeugung

  • Kontrolluntersuchung – regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt.
  • Rechtzeitige Therapie bei Erkrankungen – regelrechte Behandlung von Entzündungen der Geschlechtsorgane.
  • Verhütung – mittels Kondom zur Verhinderung sexuell übertragbarer Krankheiten.
  • Vermeiden eines Schwangerschaftsabbruches

Besonders wichtig in der Vorbeugung von Eileiterverklebungen ist die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen.
Für Frauen unter 35 Jahren sollte dies einmal im Jahr sein. Für Frauen ab dem 35. Lebensjahr sogar zweimal im Jahr.
Je früher die Verengung (Obstruktion) der Eileiter festgestellt wird, desto eher ist diese gut konservativ behandelbar. 

Auch bei starken einseitigen Unterleibsschmerzen, die auf eine Eileiterentzündung hindeuten, sollte man schnell einen Gynäkologen*in aufsuchen. 

Beim Geschlechtsverkehr sollte man zudem auch immer auf eine richtige Verhütung achten. Vor allem bei oft wechselnden Geschlechtspartnern sollte man immer auf Kondome zurückgreifen.

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Differenzialdiagnose

  • Blinddarmentzündung – Besonders bei einer akuten Eileiterentzündung im rechten Unterbauch können die starken Schmerzen auch durch eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) hervorgerufen werden.
    Daher sollte diese auch immer zum Beispiel durch einen Ultraschall abgeklärt werden.
  • Nierenbeckenentzündung, Harnleiterstein – Zwei weitere Erkrankungen, die auch sehr schmerzhaft sein können und bei denen sich der Schmerz in einer ähnlichen anatomischen Gegend befindet sind die Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) und Steine im Harnleiter, welcher den Harn von den Nieren in die Blase führt (Urolithiasis).
    Auch diese beiden Erkrankungen sollten auf jeden Fall bei ähnlichen Symptomen diagnostisch von den behandelnden Ärzten*innen abgeklärt werden, da diese auch schwerwiegende Folgen haben können. 
  • Extrauteringravidität – Ist die Eileiterverklebung eher unauffällig und wird nicht bemerkt, ist eine weitere Differentialdiagnose die Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter.
    Die Eileiter enden offen im unteren Becken der Frau, sodass die Eizelle nicht zwingend beim Eisprung in diese transportiert wird.
    Ist die Aufnahme der Eizelle in die Eileiter erschwert durch Funktionsverlust der Auffang-Ärmchen, sogenannte Fimbrien, oder verkleben diese sogar den Eingang, kann die Befruchtung auch außerhalb der Gebärmutter stattfinden.
    Die befruchtete Eizelle nistet sich in diesem Fall im umliegenden Gewebe ein.
    Schwangerschaften außerhalb der Gebärmutter haben aber eine deutlich schlechtere Prognose und können auch lebensgefährlich für die Mutter werden.
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Lokalisation

Lokalisation Eileiterverklebung
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Die Eileiter (Tuba uterina) sind paarig seitlich im kleinen Becken angelegt. Es handelt sich dabei um ein schlauchförmiges Hohlorgan.

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Komplikationen

Bei einer Eileiterverklebung kann es zu folgenden Komplikationen kommen.

  • Unfruchtbarkeit – bei einer Eileiterverklebung ist eine Befruchtung auf natürlichem Wege nicht möglich,
  • Einleiterschwangerschaft

 

Entzündungen können zum einen zu fibrotischen Veränderungen führen, die die Eileiter einengen oder verkleben und so zu Unfruchtbarkeit (Sterilität) führen.

Zum anderen können sich Entzündungen in den Bauchraum ausbreiten und so zu einer Pelveoperitonitis (Entzündung des Bauchfells im Beckenbereich), einem Abszess im sogenannten Douglasraum (tiefster Punkt im weiblichen Becken) oder zu Pseudotumoren führen.
Letztere sind entzündliche Tumore, die die Darmschlingen oder das Omentum Majus (unter dem Bauchfell befindliches großes Fett- und Bindegewebe Netz) mit betreffen.

Eine Infektion mit Chlamydien kann auch zu dem sogenannten Fitz-Hugh-Curtis-Syndrom führen. Bei diesem breitet sich die Infektion über den Bauchraum bis zur Leber aus und führt hier zur Entzündung zwischen der Leber und der Rückenwand (Perihepatitis).

Schwangerschaften sind bei einer Eileiterverklebung mit einer höheren Sterblichkeit (Morbidität) für Mutter und Kind verbunden.
Aber auch nach einer Entfernung der Eileiter sind Schwangerschaften möglich! Bei der Befruchtung in vitro werden Eizellen aus den Eierstöcken entnommen und außerhalb mit Sperma des Partners befruchtet.

Die befruchtete Eizelle wird dann im richtigen Zeitpunkt des Monats Zykluses in die Gebärmutterschleimhaut eingesetzt, sodass sich dort ein Kind entwickeln kann.

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Dauer

Eine starke Eileiterverklebung muss meistens operativ behandelt werden.

Daher dauert die Genesung länger, wobei die komplette Heilung auch durch eine notwendige Entfernung der Eileiter ausbleiben kann.

Auch die Heilung einer Eileiterentzündung ist ein längerer Prozess, da die bakterielle Infektion die Geschlechtsorgane schwer angreift und danach viel Zeit zur Erholung benötigt.

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Zahlen & Statistiken

  • Häufigkeit – In Deutschland tritt die Eileiterverklebung bei bis zu 1.000 von 100.000 Patientinnen im Jahr auf.
  • Alter – Es sind vor allem Patientinnen im Alter zwischen 14 und 40 Jahren betroffen.
  • Ca. 20 % der Unfruchtbarkeit geht auf eine Eileiterverklebung zurück.
  • Ca. 6–10 % der Extrauteringravidität oder Eileiterschwangerschaft sind auf eine Eileiterverklebung zurückzuführen.
aktualisiert: 03.02.2025
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  • Alter – Es sind vor allem Patientinnen im Alter zwischen 14 und 40 Jahren betroffen.
  • Ca. 20 % der Unfruchtbarkeit geht auf eine Eileiterverklebung zurück.
  • Ca. 6–10 % der Extrauteringravidität oder Eileiterschwangerschaft sind auf eine Eileiterverklebung zurückzuführen.
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