Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom), wenn es zu einer Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter kommt.
Das PCO-Syndrom ist ein erstmals 1935 beschriebener Symptomenkomplex, welcher Frauen im gebärfähigen Alter betrifft und sogar die häufigste hormonelle Störung bei Frauen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr darstellt. Aufgrund einer gestörten Einzelreifung und dadurch bedingt einem unregelmäßigen Eisprung durch das PCO erschwert ist das schwanger werden.
Ein polyzystisches Ovarialsyndrom ist keine lebensbedrohliche Erkrankung, allerdings steigt mit dem Vorliegen eines PCO das Risiko weiterer Erkrankungen (Diabetes Typ2, Herzinfarkt, Schlaganfall).
Während einer Schwangerschaft besteht erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen.
Treten bei Dir Zyklusstörungen (Ausbleiben der Regelblutungen) auf, solltest Du diese von Deinem Frauenarzt abklären lassen.
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) ist nicht heilbar, die Behandlung erfolgt rein symptomatisch.
In nur sehr seltenen Fällen kommt bei einem polyzystischem Ovarialsyndrom eine Operation infrage.
Bei der Operation werden einzelnen Eifollikel mithilfe einer Nadel aufgestochen.
Das polyzystische Ovarialsyndrom ist nicht heilbar, durch entsprechende Behandlung lassen sich die Symptome jedoch gut in den Griff bekommen.
Bei der Erkrankung Polyzystisches Ovarialsyndrom tragen Deine Lebensgewohnheiten einen maßgeblichen Anteil zur Behandlung und Vorbeugung bei.
Deine Lebensgewohnheiten helfen Dir.
Es zählt nur Deine Einstellung!
Besteht bei einem polyzystischem Ovarialsyndrom der Kinderwunsch, steht ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung im Vordergrund.
Zudem müssen jedoch Medikamente zur Förderung des Eisprungs eingenommen, und der Verlauf kontrolliert werden.
Das polyzystische Ovarialsyndrom ist vermehrt mit Schwangerschaftskomplikationen wie Schwangerschaftsdiabetes, Mehrlingsschwangerschaften oder Fehlgeburten verbunden.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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