Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Unser Fokus liegt sehr stark darauf, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Gallensteine, wenn sich kristallartige Ablagerungen aus der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase oder Gallengang bilden.
Bei Gallensteinen handelt es sich um auskristallisierte Bestandteile der Gallenflüssigkeit. Die Gallenflüssigkeit besteht aus Wasser (80%), Gallensäuren, Eiweiße, Bilirubin, sowie Cholesterin. Geraten diese Bestandteile aus dem Gleichgewicht, können vor allem das Cholesterin und Bilirubin ausflocken und Gallensteine bilden.
Gallensteine sind potenziell gefährlich.
Gallensteine können zu einer Gallenblasenentzündung, Gallengangsentzündung oder Bauchspeicheldrüsenentzündung führen.
Bei sehr großen Gallensteinen steigt das Risiko Gallenblasen – und Gallengangskrebs.
Bemerkst Du Schmerzen im rechten Oberbauch, solltest Du einen Facharzt für Innere Medizin aufsuchen. Führen die Gallensteine nach dem Essen zu krampfartigen Beschwerden im Oberbauch, sollten diese entfernt werden.
Die Gallenblase dickt die Galle aus der Leber ein und speichert diese. Die Gallenflüssigkeit übernimmt Aufgaben im Verdauungssystem.
Risikofaktoren für die Entstehung:
Bei der Erkrankung Gallensteine tragen Deine Lebensgewohnheiten einen maßgeblichen Anteil zur Behandlung und Vorbeugung bei.
Deine Lebensgewohnheiten helfen Dir.
Es zählt nur Deine Einstellung!
Ein Gallensteinleiden beschränkt sich auf die betroffene Region und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sich aber durch Steinanbgang eine Entzündungsreaktion ergeben, die sich systematisch im Körper ausbreitet, kann eine medikamentöse und operative Therapie notwendig sein.
Bei bestehendem Verdacht auf neu aufgetretene Gallensteine sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen und der Verlauf beobachtet werden.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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Vielen Dank!