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Gynäkomastie, wenn es beim Mann zu einer Ansammlung von Fettgewebe in der Brust kommt.
Von Gynäkomastie spricht man, wenn sich das Brustgewebe, meist Drüsengewebe, eines Mannes vergrößert. Das Brustgewebe wächst dabei ähnlich wie bei Mädchen in der Pubertät. In der Regel betrifft dies beide Brüste und ist harmlos. In vielen Fällen einer Gynäkomastie lässt sich keine konkrete Ursache ausfindig machen.
Eine Gynäkomastie ist an sich zunächst ungefährlich.
Jedoch kann die Vergrößerung der männlichen Brust ein Symptom einer ernstzunehmenden Grunderkrankung sein, sodass man eine Gynäkomastie immer abklären lassen sollte.
Grundsätzlich sollte Mann und Frau Veränderungen an der Brust immer ärztlich abklären lassen.
Besteht eine einseitige Brustdrüsenvergrößerung, treten starke Schmerzen sowie Sekretabfluss über die Brustwarze auf, besonders wenn dieser eitrig oder blutig ist, sollte man auf jeden Fall zum Arzt.
Hinweis! Abgegrenzt werden muss eine Gynäkomastie von der Pseudogynäkomastie, bei der es zu einer Fetteinlagerung im Brustgewebe aufgrund starken Übergewichts kommt.
Eine Gynäkomastie kann man einteilen in:
Die physiologischen Gynäkomastie kann weiter unterteilt werden in:
Ursache der Gynäkomastie ist oft ein Ungleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogen.
Bei einer Gynäkomastie muss zwischen einer krankhaften Vergrößerung der Brust und natürlichen Ursachen unterschieden werden.
Eine Gynäkomastie kann in 3 Stadien eingeteilt werden:
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Bei der Gynäkomastie entwickeln Männer eine Brust, die optische, der einer Frau entspricht.
Bei der Behandlung der Gynäkomastie ist zunächst eine ausführliche Diagnostik notwendig, um die Ursache der Brustvergrößerung ausfindig zu machen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.
Je nachdem, ob eine physiologische oder pathologische Veränderung vorliegt, bildet sich die Gynäkomastie von selbst zurück.
Die Gynäkomastie ist hierbei als Symptom und nicht als eigenständige Krankheit anzusehen.
Grundsätzlich lassen sich die wenigsten Formen der Gynäkomastie vorbeugen.
Lediglich die, die durch bestimmte Lebensgewohnheiten entstehen.
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