Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Brustentzündung (Mastitis), wenn es zu einer entzündlichen Reaktion im Gewebe der Brust kommt. Oft während der Stillzeit.
Bei der Brustdrüsenentzündung (Mastitis) kommt es, meist aufgrund von Bakterien, zu einer Entzündung des Drüsengewebes in der Brust. Von einer Brustdrüsenentzündung sind häufig stillende Mütter betroffen.
Bei der Brustentzündung (Mastitis) handelt es sich um eine ernstzunehmende Erkrankung, die aber bei schneller Behandlung in aller Regel komplikationslos verläuft.
Die Symptome einer Mastitis können allerdings denen von Brustkrebs ähneln, sodass besonders Männer oder nicht stillende Frauen eine weitere fachärztliche Abklärung der Ursache durchführen lassen sollten.
Eine Entzündung der Brust muss frühzeitig behandelt werden.
Bei folgenden Symptomen solltest Du direkt einen Arzt aufsuchen:
Bei einer Brustdrüsenentzündung gilt, lieber einmal zu oft zum Arzt, als zu lange zu warten!
Eine Brustentzündung (Mastitis) kann, je nach Auftreten, im Zusammenhang mit dem Stillen eingeteilt werden in:
In der Mehrzahl der Fälle entsteht eine Brustentzündung während der Stillzeit.
Eine Entzündung des Drüsengewebes ist nicht ansteckend, sodass keine Gefahr für das Baby besteht und weiter gestillt werden kann.
Die Brustentzündung betrifft fast immer nur eine Brust.
Treten Beschwerden auf, kontaktiere Deinen Arzt oder Hebamme.
Beim Stillen sollte eine bequemen Position eingenommen werden.
Der Säugling sollte die Brust beim stillen richtig annehmen.
Die Brust sollte vollständig entleert werden.
Vor dem Stillen solltest Du Deine Brust reinigen.
Eine Wunde Brustwarze sollte beim Stillen vermieden werden.
Du hast auch einen Tipp zum Thema Brustentzündung?
Tipp einreichenBei rechtzeitiger Anwendung von Antibiotika heilt eine Brustentzündung (Mastitis) in den meisten Fällen folgenlos ab.
Die Prognose der Brustentzündung ist daher sehr gut.
Wird die Entzündung jedoch zu spät oder gar nicht behandelt, kann es zu der Bildung eines Abszesses kommen, der unter anderem operativ versorgt werden muss.
Im schlimmsten, jedoch sehr seltenen Fall, breitet sich die Infektion weiter aus, sodass es zu einer Blutvergiftung (Sepsis) kommen kann.
In einigen Fällen treten die Beschwerden auch nach abgeschlossener Behandlung erneut auf.
Kommt es immer wieder zu einer Brustentzündung außerhalb der Stillzeit, besteht die Gefahr, dass es zu einem chronischen Verlauf kommt.
Wenn sich die Beschwerden nicht nach spätestens 24 bis 48 Stunden deutlich bessern, wird vermutlich eine Behandlung mit Antibiotika notwendig.
Nach Beginn der Antibiotikaeinnahme kommt es bereits nach kurzer Zeit zu einer Besserung der Symptome.
Die Dauer der Antibiotikaeinnahme beträgt 5 bis 10 Tage.
In seltenen Fällen kann es auch bei Kindern zu einer Brustentzündung kommen.
Dies ist jedoch eher in Ausnahmefällen der Fall.
Bei einer Brustentzündung beim Neugeborenen spricht man von einer Mastitis neonatorum.
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