Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Fructoseintoleranz ist eine angeborene (genetische) Erkrankung, in Folge derer, die Betroffenen keinen Fruchtzucker (Fructose) abbauen können. Fruktose wird dabei im Dünndarm ungenügend aufgenommen. Es gibt 3 verschieden Arten der Fructoseintoleranz, die Fructosurie, bei der vermehrt Fructose über den Harn ausgeschieden wird, die angeborene Form der Fructoseintoleranz und die Frucotsemalabsorption, bei der die Fructose nicht richtig über den Darm aufgenommen werden kann.
Die häufigste Form der Fruktoseintoleranz (Fructosemalabsorption) ist nicht gefährlich und kann mit der entsprechenden Ernährung gut in den Griff bekommen werden.
Die seltene hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) kann zu ernsten gesundheitlichen Problemen wie Unterzuckerung, Leberschädigung oder Nierenversagen führen.
Bei wiederkehrenden Beschwerden nach der Zufuhr von Fruchtzucker (Bauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen etc.) solltest Du zur Abklärung einen Arzt aufsuchen.
Die erste Anlaufstelle ist dabei Dein Hausarzt.
Die Fruktoseintoleranz kann in unterschiedliche Formen eingeteilt werden
Nach dem Verzehr von fructosehaltigen Lebensmitteln (Apfelsaft, Obst, getrocknete Feigen etc.) treten die typischen Beschwerden der Fructoseintoleranz auf.
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