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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Mückenstiche selbst

Treten juckende Pusteln auf, die einem Mückenstich ähneln, sollte man natürlich zuerst an eventuelle Mückenstiche selbst als Ursache denken.
Mückenstiche treten auf, insbesondere nach warmen Sommerabenden am Wasser oder beim Aufenthalt in der Natur ohne Mückenschutzspray etc. Den Stich/ Biss von Insekten merkt man oft nicht.

  • Es kommt zu einem starken Juckreiz.
  • Die Einstichstelle schwillt oftmals an (Quaddelbildung) und ist gerötet.
  • Meist sind Körperstellen betroffen, die nicht von Kleidung bedeckt sind.
  • Mückenstiche treten punktuell auf, einzeln oder gehäuft.
  • Die Mückenstiche können stärker anschwellen, hauptsächlich bei Menschen, die (leicht) allergisch auf Mückenstiche reagieren.

Auch an andere Insekten sollte gedacht werden:

  • Beißende Fliegen, Flöhe, Bettwanzen, Zecken, Bienen, Wespen, Moskitos, Pferdebremsen, Kriebelmücken, Eichenprozessionsspinner

Allergische Reaktion

Manche Stoffe können eine allergische Reaktion auslösen und zu einem juckenden Hautausschlag führen.
Dazu zählen Kontaktdermatitis, Allergien gegen Lebensmittel und auf die Haut aufgetragene Substanzen wie z.B. Kosmetika.

  • Die allergische Reaktion tritt typischerweise unmittelbar nach dem Kontakt mit dem auslösenden Stoff auf (z.B. Waschmittelallergie, Nickelallergie)
  • Es kommt zu starkem Juckreiz, auch Schwellung, Rötung und Quaddelbildung ist möglich.
  • Es können sich Bläschen bilden. Beim Aufplatzen der Bläschen kann im Anschluss eine Kruste entstehen.
  • Der Hautausschlag kann großflächig oder an vereinzelten Körperstellen (Kontaktstellen) auftreten.
  • Oft ist die Diagnose nicht ganz einfach, da zunächst der Zusammenhang unklar ist. Ein Allergietest gibt Aufschluss.

Neurodermitis

Auch eine Neurodermitis verursacht einen juckenden Hautausschlag.

  • Es kommt je nach Stadium zu sehr stark juckenden Hautstellen mit Rötung und teilweise Bläschenbildung. Der Juckreiz ist für die Betroffenen sehr quälend.
  • Die Hautstellen können Bläschen bilden, aufgehen und nässen und Schuppenkrusten bilden.

Nesselsucht

Nesselsucht (Urtikaria) tritt relativ häufig bei Kindern und Erwachsenen auf.

  • Es kommt zu plötzlicher Hautrötung mit juckenden Quaddeln auf der Haut.
  • Eventuell kann es zusätzlich zu Schwellungen kommen.
  • Die Nesselsucht tritt oft schubförmig auf.
  • Es kommen verschiedene Auslöser infrage.

Bettwanzen

  • Es kommt zu juckenden Pusteln/Beulen (Bissstellen) auf der Haut, die in gerader Linie verlaufen. (Pusteln, die unmittelbar nebeneinander liegen)
  • Besonders Arme, Beine und Gesicht sind betroffen.
  • Der Juckreiz beginnt oft erst nach einigen Tagen.
  • Es sind Blutflecken auf dem Bettlaken erkennbar.
  • Bettwanzen können zu einem unruhigen Schlaf führen.
  • Im Bett findet man oft Bettkatzenkot auf der Matratze.
  • Bettwanzen können einen üblen Geruch auslösen.

Krätze

Auch Krätze kann Pusteln wie Mückenstiche verursachen.

  • Es kommt zu stark juckenden Pusteln an Handgelenken, Ellenbogen und zwischen den Fingern.
  • Die Haut ist gerötet und schuppig.
  • Der Juckreiz ist bei Bettwärme besonders ausgeprägt.
  • Ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind anfälliger für Krätze.

Windpocken

Im Anfangsstadium der Windpocken ähnelt der Ausschlag dem von Mückenstichen. Windpocken gehen jedoch immer vom Gesicht aus, bilden Bläschen und werden im Verlauf immer mehr.

Windpocken sind eine hochansteckende Viruserkrankung.
Von Windpocken sind besonders Kinder und Jugendliche im Alter bis 10 Jahren betroffen. Kommt es im Erwachsenenalter zu einer Infektion, verläuft die Erkrankung meist schwerer.
Windpocken erkennt man an folgenden Anzeichen.

  • Krankheitsgefühl – Windpocken beginnen meist mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
  • Juckender Hautausschlag – Im Anschluss (ca. 5 Tage nach der Ansteckung) entwickelt sich ein juckender Hautausschlag mit kleinen roten Flecken. Daraus entwickeln sich nach wenigen Stunden kleine Bläschen. Oftmals tritt der Hautausschlag zuerst im Gesicht und Rumpf auf. Anschließend auf der Kopfhaut und den Gliedmaßen.
  • Flüssigkeitsgefüllt – die Bläschen sind mit einer Flüssigkeit gefüllt.
  • Krustenbildung – Ca. 1 -2 Tage nach dem Ausschlag bildet sich eine Kruste.
  • Aussehen wie ein Sternenhimmel – durch die gleichzeitigen, unterschiedlichen Stadien des Hautausschlags ähnelt dieser dem Bild eines Sternenhimmels.

Ringelröteln

Der Hautausschlag bei Ringelröteln beginnt zunächst am Kopf und breitet sich schmetterlingsförmig großflächig am Körper aus. Der Ausschlag beginnt ca. 2 Wochen nach der Ansteckung.
In den meisten Fällen sind Kinder im Vorschulalter betroffen, es kann aber prinzipiell jeden betreffen. Im Erwachsenenalter verläuft die Infektion größtenteils mit schwereren Symptomen.
Eine Infektion mit Ringelröteln kann neben einem Hautausschlag folgende Anzeichen auslösen.

  • Abgeschlagenheit – Betroffene fühlen sich unwohl und krank.
  • Kopfschmerzen
  • Ggf. Fieber

 

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

  • Kinder sind betroffen – von der Hand-Mund-Fußkrankheit sind in erster Linie kleine Kinder betroffen.
  • Ansteckend – die Erkrankung ist hochansteckend, somit kommt es meist auch zu weiteren Erkrankungsfällen im Umfeld.
  • Erkrankungszeichen – erste Anzeichen sind meist Fieber, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit.
  • Hautausschlag – der Hautausschlag (rote Flecken) entstehen hauptsächlich an der Mundschleimhaut (Zunge, Zahnfleisch), rund um den Mund, im Bereich des Handgelenks und Fußgelenks.
pfeilEinleitung

Pusteln sind kleine, mit Eiter bzw. Flüssigkeit gefüllte Bläschen auf der Haut, die aus unterschiedlichen Gründen entstehen können. Es tritt zunächst Juckreiz auf, woraufhin sich eine Quaddel bildet, welche von rötlicher Farbe umgeben sein kann. Diese Quaddeln können einzeln oder in Gruppen auftreten, mehrere Tage bleiben oder schnell wieder verschwinden.

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Ursachen

  • Mückenstiche selbst
  • Allergische Reaktion
  • Neurodermitis
  • Nesselsucht
  • Bettwanzen
  • Krätze
  • Windpocken
  • Ringelröteln
  • Hand-Fuß-Mund-Krankheit
ArrowDownIst das gefährlich?

Zunächst muss man sich in den meisten Fällen bei juckenden Pusteln erst einmal keine Sorgen machen.

Die meisten Ursachen für die juckenden Pusteln sind ungefährlich und die Pusteln verschwinden (auch bei den meisten Kinderkrankheiten) wieder von alleine. 

Ist jedoch eine Allergie bekannt und die juckenden Pusteln treten nach dem Kontakt mit dem auslösenden Allergen auf, ist jedoch Vorsicht geboten, da es in einigen, seltenen Fällen zu schweren allergischen Reaktionen kommen kann. 

Besteht der Verdacht auf eine Erkrankung mit Bettwanzen oder gar Krätze, durch betroffene Personen im Umfeld, muss ein Arzt aufgesucht werden, da eine angemessene Behandlung wichtig ist.

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Wann zum Arzt?

In vielen Fällen muss bei juckenden Pusteln nicht direkt zum Arzt.

Hast Du juckende Pusteln, die ähnlich aussehen wie ein Mückenstich, solltest Du jeodch in folgenden Fällen einen Arzt aufsuchen.

  • Wenn sich die juckenden Pusteln verschlimmern oder über mehrere Tage bestehen bleiben.
  • Bei einer sehr starken Beeinträchtigung.
  • Bei Verdacht auf Bettwanzen (Blutspuren im Bett) oder Krätze (stärkstes Jucken in typischen Bereichen)
  • Bei generalisierter Reaktion (Atemnot, zu schnell schlagendes Herz, Hitzewallungen), da dies ein Hinweis auf eine schwere allergische Reaktion sein kann. In diesem Fall sollte ein Notarzt verständigt werden!
  • Wenn bei Kinderkrankheiten zu hohes Fieber (>39 Grad) auftritt und sich nicht senken lässt.
  • Generell solltes Du einem Ausschlag beim Kind einen Kinderarzt aufsuchen.

Erste Anlaufstelle ist Dein Hausarzt/ Hautarzt und bei betroffenen Kindern der Kinderarzt.

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Einteilung & Formen

Juckende Pusteln wie bei Mückenstichen können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden

  • Infektionen – insbesondere Viren bei Kindern.
  • Allergie – allergische Reaktionen auf bestimmte Auslöser.
  • Unbekannte Ursache – unbekannte (idiopathische) Ursachen (Auftreten ohne bekannten Grund).
pfeilLokalisation des Symptoms
  • Ganzer Körper betroffen – je nach zugrundeliegender Ursache/ Erkrankung ist ein Auftreten der Pusteln am ganzen Körper möglich.
  • Unbedeckte Körperstellen – bei Mückenstichen an Stellen, die nicht von Kleidung bedeckt sind (Beine und Arme im Sommer).
  • Bestimmte Körperstellen – an der Stelle, an dem die Haut mit dem Allergen in Kontakt gekommen ist (bspw. beim Auftragen von Cremes).
  • Körperstamm – Auftreten von Quaddeln am Körperstamm (Rücken) spricht für Nesselsucht
  • Gerade Linie – Auftreten der Pusteln in gerader Linie bei Bettwanzen
  • In den Gelenken – Auftreten von Pusteln an Handgelenk, zwischen Fingern, oder Ellenbogen
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Verlauf des Symptoms

  • Bestehen bleiben der juckenden Pusteln in den meisten Fällen über einige Stunden bis hin zu wenige Tage.
  • Manchmal kann es zu einem chronischen Verlauf (von Nesselsucht) kommen, die Quaddeln bleiben dann bestehen und führen zu starkem Juckreiz, der Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann.
arrow downBegleitende Symptome

Auch mögliche weitere Anzeichen können bei einer Ursachenfindung hilfreich sein.
Juckende Pusteln, die einem Mückenstich ähneln, können mit folgenden weiteren Anzeichen einhergehen.

  • Allgemeines Krankheitsgefühl – kommt es neben dem Juckreiz zu Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder sogar Fieber, kann eine Infektion als Ursache vorliegen. Bei hohem Fieber > 39 °C solltest Du zur Abklärung immer einen Arzt aufsuchen.
  • Anaphylaxie – in sehr seltenen Fällen einer allergischen Reaktion kann es neben dem juckendem Hautausschlag zu Beschwerden am Magen-Darm-Trakt, der Atemwege und dem Herz-Kreislauf-System kommen. Wenn Du bei Dir oder jemand anderen Anzeichen von Atemschwierigkeiten, Bewusstseinsstörung/ Desorientiertheit oder Kreislaufprobleme bemerkst, sollte schnellstmöglich ein Notarzt verständigt werden.
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Diagnose Juckende Pusteln wie Mückenstiche

  • Blickdiagnose – die Pusteln können häufig aufgrund der typischen Lokalisation und Begleitsymptome (z.B bei allergischen Reaktionen, Bettwanzen) diagnostiziert werden.
  • Ggf. Allergietest – Treten die Pusteln gehäuft nach Allergenkontakt auf, kann ein Allergietest indiziert sein.
  • Meist sind keine weiterführenden Tests notwendig.
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Behandlung Juckende Pusteln wie Mückenstiche

  • Nicht kratzen – auch wenn es oft sehr schwerfällt, den Juckreiz zu ignorieren, solltest Du das Aufkratzen des Hautausschlags vermeiden.
  • Kühlen – bei Insektenstich solltest Du die betroffene Stellen mit einem Kühlpad, kühlendem Gel oder einem kalten Lappen/ kaltes Wasser kühlen. Dies lindern oft den Juckreiz.
  • Oftmals ist keine Behandlung nötig, die Pusteln verschwinden in vielen Fällen von selbst.
  • Bei Krätze sollte eine verschreibungspflichtige Lotion angewendet werden.
  • Antihistaminikum – ist eine Allergie Auslöser der juckenden Pusteln kann ein Antihistaminikum angewandt werden.
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Medikamente

  • Medikamente – Medikamente werden nur in seltenen Fällen bei Grunderkrankungen wie Krätze notwendig.
  • Salben – diverse kühlende Salben helfen gegen den Juckreiz. Am besten, Du fragst Deinen Apotheker. Er wirft einen Blick auf den Ausschlag und kann Dir eine entsprechende Salbe empfehlen.
  • Antihistaminika – bei einer bekannten Allergie können Antihistaminika indiziert sein.
arrow downHausmittel Juckende Pusteln wie Mückenstiche

Zur Behandlung von juckenden Pusteln können folgende Hausmittel verwendet werden.

  • Kamille – kann dem Juckreiz und einer eventuellen Entzündung entgegenwirken.
  • Aloe vera Salben – wirken beruhigend für die Haut.
  • Calendula Salbe – kann auch gegen Juckreiz angewendet werden.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Die Prognose von juckenden Pusteln ist in den meisten Fällen gut, da sie häufig selbstlimitierend sind und von alleine wieder verschwinden.

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Komplikationen

Bei einem Aufkratzen des Hautausschlags/ Mückenstiches besteht die Gefahr, dass sich die Wunde entzündet.

Die betroffene Stelle ist dabei gerötet, erwärmt und geschwollen. Es besteht die Gefahr einer Infektion bis hin zu einer, zum Glück nur sehr seltenen, Blutvergiftung.

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Dauer

  • Die Dauer der juckenden Pusteln ist meist von nur wenigen Stunden, bis zu maximale einigen Tagen.
  • Nur sehr selten kommt es zu einem Verlauf über mehrere Wochen.
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Vorbeugung

  • Oftmals keine Vorbeugung möglich – vorbeugende Maßnahmen sind meist nicht möglich, da häufig spontanes Auftreten der Erkrankung oder auftreten von typischen Kinderkrankheiten.
  • Vermeiden von Hautkontakt mit möglichen Allergieauslösern.
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Bei Kindern

Bei Kindern sind häufig Virusinfektionen die Auslöser für juckende Pusteln.

sind häufig die Ursachen der Pusteln und sollten kein Grund zur Sorge sein.

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In der Schwangerschaft

  • Trockene Haut – eine trockene Haut in der Schwangerschaft ist normal und kann häufiger zu Juckreiz oder Nesselsucht führen.
  • Eine Infektion mit Windpocken (Varizellen) während der Schwangerschaft ist selten, kann aber schwere Folgen (bis zum Tod) für das Kind haben. Vor einem Kinderwunsch sollten alle seronegativen Frauen geimpft werden.
aktualisiert: 27.05.2025
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Autor
Anastasiia Serebriakova
Assistenzärztin
Autor

Das Medizinstudium absolvierte Anastasiia 2023 in Frankfurt am Main. Bereits während ihres Studiums korrigierte und verfasste „Nastia“ medizinische Texte für das Informationsportal Dr-Gumpert.de. Ihr Themenschwerpunkt liegt im Bereich der Dermatolgie.

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