Ursache ist eine Infektion mit dem hochansteckenden Coxsackie-A-Virus. Die Übertragung erfolgt per Tröpfcheninfektion.
Es kommt zunächst zu Fieber, Appetitlosigkeit und Halsschmerzen.
Darauf folgt der Ausschlag der Mundschleimhaut, wiederum darauf folgt der typische Hautausschlag an Händen und Füßen.
Die Diagnose der Hand-Mund-Fußkrankheit erfolgt in der Regel als klinische Ursache (Betrachten des Kindes/ typischen Symptome) und Befragung der Eltern. In seltenen Fällen kann das Virus im Blut nachgewiesen werden.
Es existiert keine spezifische Therapie. Betroffene Kinder sollten ausreichend trinken. Gegen Fieber und Schmerzen können Ibuprofen oder Paracetamol angewandt werden.
Die Prognose ist sehr gut. In den meisten Fällen heilt die Erkrankung nach etwa einer Woche komplett aus. Komplikationen wie eine Hirnhautentzündung ist sehr selten.
Die Erkrankung beginnt in der Regel mit Allgemeinsymptomen wie Fieber, Appetitlosigkeit und Halsschmerzen.
Wenige Tage nach Ausbruch des Fiebers kommt es zu einem schmerzhaften Ausschlag der Mundschleimhaut mit kleinen Bläschen.
Es folgt ein Hautausschlag, der sich vor allem an den Hand- und Fußsohlen ausbreitet.
Eine Ausbreitung auf der Körperstamm ist auch möglich, jedoch eher untypisch.
Die Mehrheit der Erkrankungen verlaufen jedoch ohne Symptome.
Von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit sind vorwiegend Kinder unter 10 Jahren betroffen.
Die Erkrankung kann jedoch auch bei Erwachsenen auftreten.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit tritt ganzjährig, mit einer Häufung im Spätsommer und Herbst auf.
Jährlich sind Schätzungen zufolge etwa 100.000 Kinder von der Erkrankung betroffen.
In den allermeisten Fällen wird die Diagnose Hand-Fuß-Mund-Krankheit klinisch gestellt.
Das bedeutet, dass alleine durch die Symptome und charakteristische Ausprägung des Ausschlages eine Diagnose gestellt werden kann.
Ein Nachweis der Viren im Blut ist möglich, wird jedoch in der Regel nicht durchgeführt.
Bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit sollte man einen Kinderarzt aufsuchen.
Eine spezifische Therapie der Hand-Fuß-Mund-Krankheit gibt es nicht.
Erkrankte Kinder sollten viel Trinken und keine stark gewürzten Speisen essen.
Bei Fieber und Schmerzen kann eine Therapie mit Ibuprofen oder Paracetamol erfolgen.
Für den schmerzhaften Ausschlag der Mundschleimhaut können auch besondere Mundgels aufgetragen werden.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird durch Coxsackie-A-Viren verursacht.
Die Übertragung der Viren erfolgt von Mensch zu Mensch durch eine Tröpfcheninfektion vor allem über den Speichel.
Risikofaktoren für eine Infektion sind ein geschwächtes Immunsystem oder andere chronische Erkrankungen.
Die einzige Möglichkeit der Vorbeugung ist eine ausreichende Hygiene und das Vermeiden von Kontakt zu erkrankten Kindern.
Eine Impfung gegen die Hand-Fuß-Mund-Krankheit gibt es bisher nicht.
Die Prognose bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist sehr gut.
Die Krankheit verläuft in den meisten Fällen nur sehr mild und es kommt innerhalb von einer Woche zu einer kompletten Ausheilung.
In seltenen Fällen können Komplikationen wie eine Hirnhautentzündung auftreten.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist hochansteckend.
Erkrankte Kinder sind vor allem in der ersten Woche nach Krankheitsbeginn ansteckend, besonders durch die offenen Bläschen im Mund.
Auch bei asymptomatischen Verläufen ist die Ansteckungsgefahr groß.
Erkrankte Kinder sollte den Kindergarten oder die Schule erst wieder besuchen, wenn der Ausschlag verheilt ist.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit beginnt mit Fieber, Unwohlsein und Halsschmerzen.
Im Verlauf entwickelt sich der Ausschlag der Mundschleimhaut, gefolgt vom Ausschlag auf den Handflächen und Fußsohlen.
Die Erkrankung klingt auch ohne eine spezifische Behandlung nach etwa einer Woche wieder ab.
Die Heilung der Hand-Fuß-Mund-Krankheit dauert etwa eine Woche.
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