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pfeilKurzfassung

Von einem gebrochenen Handgelenk spricht man, wenn es zu einer Fraktur einer oder mehrerer Knochen des Handgelenks gekommen ist. Betroffen sind, neben den Handwurzelknochen, häufiger handgelenksnahe Teile von Speiche (Radius) und Elle (Ulna). Oftmals sind ältere Menschen mit Osteoporose betroffen. Es handelt sich dabei um den häufigsten Knochenbruch des Menschen.

  • Wenn der Knochen max. 3 cm vom Handgelenk bricht, spricht man von einer sog. distalen Handgelenkfraktur.
  • Es entstehen unmittelbar nach dem Unfall zu starken Schmerzen im Handgelenk.
  • Bei Verdacht musst Du zeitnah zu einem Orthopäden oder Unfallchirurgen.
  • Bei einem unkomplizierten Bruch ist die Prognose gut.
  • Die Heilung beträgt mind. 6 Wochen.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit200.000 p.A.
Alters FaktenAlter~ 50 - 60
Geschlecht FaktenGeschlechtw > m
pfeilIst das gefährlich

Ein Handgelenkbruch heilt oft problemlos aus, somit ist er nicht gefährlich.

Es kann jedoch durch den Bruch auch zur Beschädigung von Nerven und Gefäßen sowie starken Einblutungen kommen, dies kann gefährlich sein, da der ganze Arm stark geschädigt werden kann.

pfeilWann zum Arzt

Wenn du nach einem Sturz oder Unfall merken solltest, dass du dein Handgelenk nicht mehr bewegen kannst oder du starke Schmerzen hast, solltest du einen Arzt aufsuchen oder, je nach Unfall, auch den Rettungsdienst verständigen.

Generell empfiehlt sich immer der Arztbesuch, wenn …

  • Schmerzen anhalten, nicht von alleine verschwinden, oder gar schlimmer werden.
  • Schmerzen plötzlich und heftig auftreten.
  • ein Unfall als Ursache der Schmerzen infrage kommt.
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Unterschied zur Verstauchung

Einen Bruch von einer Verstauchung des Handgelenks zu unterscheiden, ist häufig nicht ganz einfach. In beiden Fällen ist oft ist ein Sturz (Verletzung) der Auslöser und es entstehen ähnliche Symptome.

Es existieren jedoch einige sog. Frakturzeichen, die für einen Bruch sprechen:

  • Fehlstellung – Bei einem Bruch verschieben sich die Knochen, dadurch kann beim Betrachten der Hand (Unterarm) eine Fehlstellung bzw. eine Achsabweichung erkannt werden.
  • Geräusche – In einigen Fällen treten sog. Krepitationen auf. Dabei handelt es sich um eine Art knirschende Geräusche bei der Bewegung.
  • Unnatürliche Beweglichkeit – In einigen Fällen kann das Handgelenk aufgrund des Bruchs in einem unnatürlichen Ausmaß bewegt werden.

Achtung! Eine sichere Unterscheidung, bzw. gesicherte Diagnose kann nur der Arzt durch Anfertigung eines Röntgenbildes in 2 Ebenen. Bei Verdacht musst Du daher immer zu einem Arzt!

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Anatomie

Das Handgelenk ist die Verbindung zwischen Unterarmknochen (Elle, Speiche) sowie der Handwurzel (Handwurzelknochen).

Die Speiche (Radius) als relativ schlanker Knochen ist im Bereich des Handgelenks verdickt und mit den Handwurzelknochen verbunden.

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Einteilung & Formen

Ein gebrochenes Handgelenk lässt sich einteilen in:

  • Colles-Fraktur des Radius – Sturz auf ausgestreckte Hand, Extensionsfraktur (häufigste Fraktur)
  • Smith-Fraktur des Radius – Sturz auf gebeugte Hand, Flexionsfraktur.
  • A-Fraktur – Brüche ohne Beteiligung von Gelenkfläche.
  • C-Fraktur – Brüche mit Beteiligung der Gelenkfläche.
  • Kahnbeinfraktur – Fraktur des Os scaphoideum, Handwurzelknochen.

Zudem lässt sich der Bruch anhand der Knochenverschiebung einteilen:

  • Unverschobener (stabiler) Bruch – Die Behandlung erfolgt konservativ mit Ruhigstellung und Gipsverband.
  • Verschobener Bruch – Der Bruch muss in einer Operation gerichtet und stabilisiert.
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Ursachen

Normalerweise sind unsere Knochen recht stabil. Es braucht daher entweder eine Menge Kraft (z.B. Unfall mit hoher Krafteinwirkung beim Sport, Autounfall) oder einen „vorgeschädigten Knochen“ (Osteoporose), um den Knochen brechen zu lassen.

  • Unfall (Verletzung) – Sturz auf die Hand bei dem Versuch sich abzufangen.
    • Arbeitsunfälle mit Sturz oder Einklemmung der Hand.
  • Quetschung – Einklemmung des Handgelenks, z. B. bei Verkehrsunfällen.
  • Osteoporose – Bei Osteoporose-Erkrankten bricht der Knochen schneller und es ist kein starkes Trauma als Auslöser notwendig. Für einen Bruch reicht in diesem Fall oft eine Bagatellverletzung.
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Symptome Handgelenk gebrochen

  • Schmerzen im Handgelenk – Starke Schmerzen direkt nach dem Unfall, Sturz.
  • Schwellung – Schnelle und starke Schwellung des Handgelenks.
  • Taubheitsgefühl – im Bereich des Handgelenks.
  • Bewegungseinschränkung – Stark eingeschränkte bis komplett fehlende Beweglichkeit.
  • Fehlstellung – Verformung bis zu bizarren Fehlstellungen des Handgelenks.
  • Knacken – Sog. Krepitationen bei Bewegung des Handgelenks sind möglich.
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Diagnose

  • Anamnese – Der Arzt erfragt in einem Gespräch den Unfallhergang.
  • Körperliche Untersuchung – Untersuchung des Handgelenks.
  • Röntgen – der Hand in 2 Ebenen. Das Röntgen ist das Standardverfahren bei der Diagnose eines gebrochenen Handgelenks.
    • Das Röntgen wird zudem zur Verlaufskontrolle der Heilung angewandt.
  • Computertomografie – Bei komplexeren Frakturen auch Computertomographie (CT). Vor allem bei Frakturen mit Gelenkbeteiligung.
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Behandlung Handgelenk gebrochen

Das Ziel der Behandlung bei einem gebrochenem Handgelenk besteht in einer Schmerzlinderung der akuten Beschwerden, sowie den Erhalt der Kraft und Beweglichkeit im Handgelenk.

  • Korrektur – Bei starken Fehlstellungen, Einrenken des Bruches unter Kurznarkose.
    • Danach häufig Ruhigstellung mit Gips für mehrere Wochen.
  • Schmerzmittel– Gabe von Schmerzmitteln, mitunter auch Gabe starker Schmerzmittel bei starken Schmerzen.
  • Konservative Behandlung – Bei unkomplizierten Brüchen erfolgt die Behandlung ohne Operation.
    • Der Bruch (Knochen) lässt sich einfach und unkompliziert wieder in die richtige Position bringen. 
  • Operation – Bei komplexen Frakturen und Frakturen mit Gelenkbeteiligung ist eine Operation nötig
    • Häufig Einbringen von Metallplatten, welche nach einiger Zeit wieder entfernt werden
    • Bei schweren (offenen) Frakturen zunächst Stabilisierung mit Fixateur externe, danach zweite Operation
  • Physiotherapie – Nach Operation oder Gipsbehandlung erfolgt Physiotherapie, bis Kraft des Handgelenks wieder erlangt wird.
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Übungen bei Handgelenk gebrochen

Bevor Du trainierst!
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Bitte bespreche Übungen im Vorfeld immer mit Deinem Arzt oder Therapeuten!

Bei starken Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Ausfallerscheinungen solltest Du von Übungen absehen. Übungen sollten den Schmerz nie verschlimmern.

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Medikamente

  • Analgetika (Schmerzmittel) – zur Schmerzlinderung
    • Zu Beginn häufig starke, wie Opioide
    • Im Verlauf eher Ibuprofen
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Operation

Eine Operation wird notwendig, wenn es sich um einen komplizierten Bruch handelt.

Dazu zählt, …

  • wenn Teile des Knochens aus der Haut ragen (offener Bruch).
  • wenn die Bruchstücke weit voneinander entfernt sind.
  • wenn das Gelenk beteiligt ist.
  • wenn es zu Schäden am Nerv, Sehnen oder Bändern kam.
  • wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg bringen.

In der Regel wird ein Handgelenksbruch mittel Osteosynthese (winkelstabilen Platte) versorgt.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Operationen sind immer mit allgemeinen Risiken verbunden. Erfahre allgemeine Informationen zum Ablauf und Risiken einer Operation. Mehr Infos
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Prognose

Bei einem Bruch (Fraktur) von Elle oder Speiche ist bei richtiger Therapie die Prognose in den meisten Fällen gut.

Kahnbeinfrakturen (Fraktur des Kahnbeins, Knochen der Handwurzel) ist es häufig problematisch, da die Blutversorgung oft verschlechtert wird.

  • Gefahr des Absterbens des Knochens (Osteonekrose)
  • Gefahr des nicht Zusammenwachsens (Pseudarthrose)
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Vorbeugung

Da es sich um einen Unfall handelt, erweist sich eine Vorbeugung vor einem Handgelenksbruch oft als schwierig.
In erster Linie gilt es Verletzungen des Handgelenks und Unterarms zu vermeiden.

Besteht eine Osteoporose, sollte diese bestmöglich behandelt werden.

Generell empfehlen sich Maßnahmen der Knochengesundheit.

  • Ausreichende Bewegung – stärkt nicht nur Muskeln, sondern auch die Knochen.
  • Kalzium und Eiweißhaltige Ernährung.
  • Vitamin D (ausreichende Sonneneinstrahlung).
  • Körpergewicht im Normalbereich.
  • Rauchstopp
  • Alkoholkonsum nur in geringen Maßen.
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Bilder

Eine gebrochene Hand erkennt man häufig anhand einer sofortigen Schwellung das Handgelenk, bzw. der gebrochenen Stelle.

Bei einem offenen Bruch ragen sogar Bruchstücke des Knochens aus der Haut.

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Du kannst natürlich jederzeit eine Entfernung beatragen!
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Heilung

Nach einem Bruch benötigt der Knochen ausreichend Zeit zur Heilung. Zu frühe Belastungsreize verzögern die Heilung, bzw. erhöhen die Gefahr einer erneuten Verletzung.

Der Knochen muss für etwa 4 - 6 Wochen mittels Gips oder Schiene entlastet werden.

Bei komplizierten Brüchen kann die Heilungsdauer einen Zeitraum bis zu 12 Wochen in Anspruch nehmen.

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Komplikationen

Komplikationen treten im Normalfall kaum auf.

In seltenen Fälle können jedoch Spätfolgen aufgrund eines Handgelenksbruchs entstehen.

  • Schmerzen – Es kann zu chronischen Schmerzen im Handgelenk kommen.
  • Bewegungseinschränkungen – Wenn der Bruch nicht optimal verheilt, können langfristige Einschränkung der Beweglichkeit im Handgelenk und Unterarm bestehen bleiben.
    • Pseudarthrose – Wenn es aufgrund eines falschen Zusammenwachsens zu einem „falschen Gelenk“ kommt.
  • Kraftverlust – Es fehlt die Kraft beim Zupacken.
  • Sensibilitätsstörungen – Bei Verletzung der Nerven können bleibende Sensibilitätsstörungen bleiben.
  • Morbus Sudeck

Beachte! Wenn bei Dir während oder nach der Heilung Beschwerden auftreten, solltest Du umgehend einen Arzt aufsuchen, um rechtzeitig eine notwendige Therapie einzuleiten.

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Dauer

  • Bei Behandlung im Gips 4–6 Wochen Gips, danach langsamer Aufbau der Muskulatur.
  • Nach Operation
    •  Keine Belastung für 6 Wochen
    • Danach langsamer Aufbau der Muskulatur und Beweglichkeitstraining.

Dauer der Sportpause

Die Dauer der Sportpause richtet sich nach der Schwere der Verletzung, dem individuellen Heilungsverlauf und der ausgeübten Sportart, bzw. der Belastung der Hand. 
Die Dauer der Sportpause musst Du immer im Einzelfall mit Deinem behandelndem Arzt besprechen.

  • Mind. 2 - 3 Wochen Pause – Bei unkomplizierten Brüchen und Sportarten, bei denen das Handgelenk nicht besonders belastet wird (Joggen, Walken, Wandern).
  • Mind. 6 - 8 Wochen – bei Sportarten mit Belastung des Handgelenks (Ballsportarten).
  • Mind. 4 - 6 Monate – bei komplizierten Brüchen.

Generell kann die Belastung des Handgelenks erst wieder aufgenommen, wenn der Bruch verheilt und Bewegungen im Alltag schmerzfrei ausgeführt werden können.

Bis zur vollständigen Heilung können jedoch mehrere Monate vergehen.

Beachte! Der sportliche Wiedereinstieg sollte nie unter Schmerzen, nur allmählich und immer nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.

pfeilDauer der Krankschreibung
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Bei Kindern

  • Häufig Gipsbehandlung nötig.
  • Operation nur bei  stark verschobenen Brüchen oder Beteiligung des Gelenks.
  • Häufig auch Grünholzfraktur (Knochenhaut bleibt häufig intakt).
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Zahlen & Statistiken

  • Häufigkeit – Ein Bruch des Handgelenks ist häufigste Fraktur des Menschen. In den meisten Fällen bricht die Speiche.
  • Geschlecht – Vorkommen bei Frauen über 50 Jahre 15%, bei Männern 2%. Frauen sind somit deutlich häufiger betroffen als Männer.
  • Alter – Oftmals sind ältere Menschen über 50 Jahre betroffen.
aktualisiert: 22.03.2025
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