Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
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Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Conn-Syndrom (primärer Hyperaldosteronismus), wenn es zu einer Überproduktion des Nebennierenhormons Aldosteron kommt. (Jerome Conn, 1907–1994)
Beim Conn-Syndrom (med. primärer Hyperaldosteronismus) kommt es zu einer vermehrten Produktion des Hormons Aldosteron in der Nebennierenrinde. Als Folge kommt es häufig zu Bluthochdruck und Elektrolytstörungen.
Ein Conn-Syndrom ist erst einmal nicht bedrohlich.
Gefährlich sind jedoch die Folgen von Gefäßveränderungen durch den Bluthochdruck (Hypertonie), Herzinsuffizienz und Hirninfarkte, die bei langjährigem Bluthochdruck auftreten können.
Wenn die Symptome eines Conn-Syndroms wie Bluthochdruck oder Muskelschwäche über einen längeren Zeitraum bestehen, solltest Du Deinen Hausarzt zur Klärung der Ursache aufsuchen.
Beim sog. Conn-Syndrom kommt es zu einer Überproduktion an Aldosteron in den Nebennieren.
Daraufhin scheidet der Körper weniger Natrium und mehr Kalium über den Urin aus und es verbleibt mehr Wasser im Blutkreislauf.
Durch das erhöhte Blutvolumen entsteht Bluthochdruck.
Die Nebennieren (Glandula suprarenalis) liegen wie eine Art Kappe über den beiden Nieren. Die Nebennieren werden in zwei Bereiche eingeteilt, das Nebennierenmark und die Nebennierenrinde.
In der Nebennierenrinde werden Hormone produziert.
Ursächlich für ein Conn-Syndrom ist eine Störung der Nebennierenrinde.
Das Hormon Aldosteron wirkt vor allem auf die Niere und sorgt für eine verminderte Ausscheidung von Wasser. Dadurch kommt es zu:
Die Nebennieren sitzen auf den oberen Polen der beiden Nieren.
Die Behandlung des Conn-Syndroms richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache.
Durch eine Operation kommt es unter Umständen sogar zu einer kompletten Heilung des Conn-Syndroms.
Komplikationen können bei einem Conn-Syndrom entstehen, wenn der Blutdruck über einen langen Zeitraum zu hoch ist.
In diesem Fall kommt es zu den typischen möglichen Folgen eines Bluthochdrucks.
Da es sich beim Conn-Syndrom in den meisten Fällen um eine idiopathische (ohne erkennbare Ursache) Veränderung handelt, lässt es sich nicht vorbeugen.
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