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Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.

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Lymphknotenschwellung Leiste - was kann das sein?

Eine Lymphknotenschwellung, auch Lymphadenopathie genannt, ist eine Vergrößerung der Lymphknoten im Körper. Lymphknoten sind Teil des lymphatischen Systems, das eine wichtige Rolle im Rahmen des Immunsystems spielt. Die Hauptaufgabe der Lymphknoten besteht darin, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder abnormale Zellen abzufangen und zu bekämpfen. Eine Lymphknotenschwellung in der Leiste ist ein häufiges medizinisches Symptom, das auf eine Reaktion des lymphatischen Systems auf eine Infektion, Entzündung oder andere Erkrankungen hindeuten kann.

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Ist das gefährlich?

Eine Lymphknotenschwellung in der Leistengegend kann verschiedene Ursachen haben, von denen die meisten nicht lebensbedrohlich sind.

In der Regel handelt es sich um eine normale Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion oder Entzündung in der Nähe.

Solche Schwellungen klingen typischerweise von selbst ab, sobald die zugrundeliegende Ursache behandelt wurde. 

Allerdings kann eine Lymphknotenschwellung in der Leiste in seltenen Fällen auch auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen, wie beispielsweise bestimmte Krebsarten oder bereits weit fortgeschrittene Infektionen.

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Wann zum Arzt?

​​Es wird empfohlen, einen Arzt (zunächst Hausarzt) aufzusuchen, wenn eine Lymphknotenschwellung in der Leistengegend auftritt und diese von einem oder mehreren der nachfolgend aufgelisteten Symptome begleitet wird:

  • Größe mehr als 1 cm im Durchmesser und Größenzunahme.
  • Schmerzhaft, empfindlich.
  • Fieber oder andere grippeähnliche Symptome.
  • Dauer mehr als 2 Wochen.
  • Unerklärlicher Gewichtsverlust.
  • Begleitsymptome wie Hautausschlag, Juckreiz, Müdigkeit oder anhaltende Schmerzen.
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Falls Du Dir unsicher bist oder Du Dich unwohl fühlst, verständige einen Arzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst!
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Die häufigsten Ursachen

Hinweis! Im Folgenden beschreiben wir kurz die möglichen Auslöser.

Infektionen

In den meisten Fällen liegt eine Infektion (viral oder bakteriell oder auch Pilze) z.B. HarnwegsinfektePfeiffersches Drüsenfieber, aber auch Fußpilz oder ein Abszess als Ursache einer Lymphknotenschwellung der Leiste vor.
Oft haben eine lokale Lymphknotenschwellung auch eine lokale Ursache (bei einer Lymphknotenschwellung der Leiste ein Eintritt des Erregers im Bereich der Beine/ Leistengegend)

Wer ist betroffen

  • Generell jeder

Anzeichen

  • Geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten
  • Grippeähnliche Symptome
  • Abgeschlagenheit, Unwohlsein
  • Ggf. Brennen beim Wasserlassen (Harnwegsinfekte)
  • Fieber
  • Oftmals auch Schwellung anderer Lymphknoten (vor allem am Hals)

Auslöser

  • Ansteckung/ Infektion (Virus, Bakterium)

Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten (z.B. Syphilis, Chlamydien) werden ebenfalls durch einen Erreger verursacht. Die Nähe der Lymphknoten der Leiste zum Eintrittsort des Erregers macht eine Geschlechtskrankheit als Auslöser denkbar.

Wer ist betroffen

  • Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern.

Anzeichen

  • Chlamydien (ca. 5- 14 Tage nach der Infektion) - oft einseitige Schwellung der Lymphknoten auch mit Austritt von Blut oder Eiter aus den Lymphknoten, Bläschen an der Eintrittsstelle, Fieber, deutliche Krankheitszeichen.
  • Syphilis (ca. 14- 20 Tage nach der Infektion) - Bildung eines kleinen Knotens nach der Infektion, welches sich zu einem Geschwür entwickelt.
  • HIV - bei HIV kommt es zunächst eher zu einer Lymphknotenschwellung am Hals, erst im weiteren Verlauf der Erkrankung zu einer Lymphknotenschwellung der Leiste.

Auslöser

  • Ungeschützer Geschlechtsverkehr

Verletzungen

Kommt es zu einer Verletzung der Haut (z. B. Schnittverletzungen ...), können Erreger die schützende Hautbarriere überwinden und leicht in den Körper eindringen und das umliegende Gewebe entzünden.

Wer ist betroffen

  • Generell jeder

Anzeichen

  • Hautverletzungen, Hautveränderung (z.B. eingewachsenen Zehennagel)
  • Die Anzeichen sind abhängig vom Erreger.

Auslöser

  • Erreger (z.B. Viren, Bakterien, Fußpilz ...)

Tumorerkrankungen

Eher in seltenen Fällen liegt eine Tumorerkrankung (z. B. Leukämie, malignes Lymphom) als Auslöser der Lymphknotenschwellung in der Leiste zugrunde.
Neben einer Lymphknotenschwellung kommt es zu weiteren markanten Anzeichen.

Wer ist betroffen

  • Grundsätzlich jeder.

Anzeichen

  • Die Lymphknotenschwellung ist meist schmerzlos. Wichtig ist jedoch, dass ein schmerzlos geschwollener Lymphknoten absolut kein sicheres Anzeichen für einen Tumor ist.
  • Leukämie - Hautblässe, schweres Krankheitsgefühl, Infektionsanfälligkeit, Blutungsneigung, Atemnot, Nachtschweiß, Schwindel, Knochenschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, vergrößerte Leber, vergrößerte Milz
  • Malignes Lymphom - Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Übelkeit, Sodbrennen, Gewichtsverlust, Hautblässe, punktartigen Blutungen, Infektanfälligkeit, vergrößerte Leber, vergrößerte Milz, Juckreiz
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Verlauf des Symptoms

Der Verlauf einer Lymphknotenschwellung in der Leiste kann je nach Ursache und individuellem Gesundheitszustand variieren. 

In den meisten Fällen ist eine Lymphknotenschwellung in der Leiste das Ergebnis einer Infektion, sei diese bakterieller oder viraler Genese.

Sobald die zugrundeliegende Infektion behandelt wurde, geht die Schwellung normalerweise von selbst zurück

Auch Entzündungen in der Leistengegend können zu einer Lymphknotenschwellung führen. Der Verlauf hängt von der eingeleiteten Behandlung und der individuellen Reaktion des Körpers auf die Therapie ab.

In seltenen Fällen kann eine Lymphknotenschwellung in der Leiste auf eine Krebserkrankung hinweisen.

Der Verlauf hängt in diesem Fall von der Art des Krebses, dem Stadium der Erkrankung und der Behandlung ab.
Bei fortgeschrittenen oder metastasierten Krebsarten kann der Verlauf komplexer sein und eine umfassendere Behandlung erfordern.

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Anatomie

Die Lymphknoten sind Teil des lymphatischen Systems und befinden sich an unterschiedlichen Stellen am Körper, z.B.:

  • Hals (zervikale Lymphknoten)
  • Achselhöhle (axilläre Lymphknoten)
  • Leiste (inguinale Lymphknoten)
  • Kniekehle (popliteale Lymknoten)
  • Bauch - Vorderseite (abdominale Lymphknoten)

Hinweis! Insgesamt besitzt der Körper in etwa 600 bis 800 dieser körpereigenen Filterstationen.

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Begleitende Symptome

  • Fieber – kommt es neben der Lymphknotenschwellung in der Leiste zu Fieber, ist dies ein deutlicher Hinweis auf eine Infektion als Ursache.
    Oftmals kommt es zudem zu Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Gliederschmerzen. Halten diese Anzeichen über mehrere Tage an, musst Du auf jeden Fall einen Arzt zur Klärung der Ursache aufsuchen.
  • Hautausschlag - Auch ein Ausschlag vergesellschaftet sich sehr oft mit einer Lymphknotenschwellung der Leiste. In diesem Fall ist ebenfalls vermutlich ein Erreger der Auslöser. Die Art und Weise des Ausschlags gibt deutliche Hinweise auf die Art des Erregers (Bakterium, Virus, Pilz)
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Es müssen nicht zwangsläufig immer alle diese Lymphknotenschwellung Leiste - Symptome auftreten. Manchmal sind Anzeichen stärker, manchmal schwächer oder treten erst gar nicht auf!
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Diagnose

  • Anamnese – Patientengespräch zur Erfassung der aktuellen Beschwerden und der Krankengeschichte.
  • Körperliche Untersuchung
  • Bildgebende Verfahren – Je nach Verdacht veranlasst der Arzt ggf. eine bildgebende Diagnostik.
  • Labortests – Um entzündliche Prozesse, Infektionen oder systemische Erkrankungen auszuschließen bzw. festzustellen.
  • Gewebeentnahme (Biopsie) – aus einem geschwollenen Lymphknoten, welche die mikroskopische Untersuchung des entnommenen Gewebes möglich macht, um eine Differenzierung zwischen entzündlichem Gewebe und Krebs zu erlauben.
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Bilder & Aussehen

Normalerweise sind die Lymphknoten nur wenige Millimeter groß und werden nicht wahrgenommen.

Bei einer Aktivierung des Immunsystems vergrößern sich die Lymphnoten. In diesem Fall sind die Lymphnoten zum Teil mit den Fingern tastbar.

Die Lymphknotenschwellung ist wie eine Art gummiartiger Knoten verschiebbar. 

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Behandlung

Die Behandlung einer Lymphknotenschwellung in der Leistengegend hängt selbstverständlich von der zugrundeliegenden Ursache ab:

  • Bei Infektionen als Ursache
    • Antibiotika (wenn bakteriell)
    • symptomatische Therapie (wenn viral)
  • Bei Geschlechtskrankheiten als Ursache
    • Antibiotika bei (Chlamydien, Gonorrhoe)
  • Bei Entzündungen als Ursache
    • Entzündungshemmende Medikamente - z.B. nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs) wie Ibuprofen oder Diclofenac.
  • Bei Krebserkrankungen als Ursache
    • Individuell festgelegte Behandlung je nach Art und Stadium des Krebses. Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie oder eine Kombination verschiedener Behandlungsmodalitäten.
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Medikamente

Die Behandlung einer Lymphknotenschwellung in der Leistengegend mit Medikamenten hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

Zu den eingesetzten Medikamenten gehören zum Beispiel:

  • Antibiotika – Immer, wenn eine bakterielle Ursache der Lymphknotenschwellung der Leiste vorliegt.
  • Antivirale Medikamente – bei bestimmten viralen Infektionen
  • Entzündungshemmende Medikamente – wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs, z. B. Ibuprofen oder Diclofenac) 
  • Spezifische Medikamente – bei bestimmten Autoimmunerkrankungen oder Krebserkrankungen der Fall sein
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Hausmittel

Bei einer Lymphknotenschwellung in der Leistengegend können bestimmte Hausmittel zur Linderung von Beschwerden und zur Unterstützung des Heilungsprozesses beitragen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hausmittel die zugrundeliegende Ursache nicht behandeln können und nur ergänzend zur vom Arzt festgelegten Therapie eingesetzt werden sollten.

  • Ruhe und Schonung
  • Warme Kompressen – auf die geschwollene Stelle, um die Durchblutung zu verbessern und die Schwellung zu lindern.
  • Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
  • Leichte Massagen – Mehrmals täglich mit dem Finger kreisende Bewegungen im Bereich der geschwollenen Lymphknoten.
  • Gesunde, ausgewogene Ernährung 
  • Stressreduktion – mithilfe von Entspannungstechniken, Meditation oder Yoga.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Die Prognose einer Lymphknotenschwellung in der Leiste hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab.

In den meisten Fällen ist ein geschwollener Lymphknoten in der Leiste das Ergebnis einer Infektion oder Entzündung und bildet sich normalerweise von selbst zurück, sobald die zugrunde liegende Erkrankung behandelt wird.
In solchen Fällen ist die Prognose in der Regel sehr gut.

In einigen, seltenen Fällen kann eine Lymphknotenschwellung jedoch auch auf schwerwiegende Erkrankungen wie z.B. eine Krebserkrankung hinweisen.
Die Prognose hängt in diesem Fall von der Art und dem Stadium des Krebses bei Diagnosestellung ab und kann von gut bis schlecht variieren.

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Dauer

Die Dauer einer Lymphknotenschwellung in der Leiste kann je nach Ursache und dem individuellen Heilungsprozess variieren.

Bei einer Lymphknotenschwellung aufgrund einer Infektion kann die Schwellung in der Regel innerhalb von einigen Wochen abklingen. In manchen Fällen kann es jedoch etwas länger dauern, bis die Schwellung vollständig zurückgeht.

Wenn die Schwellung aufgrund einer Entzündung in der Leistengegend auftritt, hängt die Dauer von der Schwere der Entzündung und der Wirksamkeit der entzündungshemmenden Behandlung ab. In der Regel sollte sich das Beschwerdebild ebenfalls innerhalb von einigen Wochen bessern.

Bei einer Lymphknotenschwellung in der Leiste aufgrund einer Krebserkrankung hängt die Dauer von der Art und dem Stadium des Krebses ab. Die Behandlung ist in der Regel komplexer und nimmt mehrere Monate oder sogar Jahre in Anspruch.

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Vorbeugung

Nicht alle Arten einer Lymphknotenschwellung in der Leiste lassen sich vorbeugen.

Hier sind einige allgemeine Maßnahmen, die dazu beitragen können, das Risiko einer Lymphknotenschwellung zu verringern:

  • Gute Hygiene – Genereller Schutz vor Infektionskrankheiten.
  • Verhütung – Schutz vor Geschlechtskrankheiten. Regelmäßige Testung auf sexuell übertragbare Infektionen.
  • Impfstatus – auf dem neuesten Stand halten.
  • Gesunder Lebensstil
    • ausgewogene Ernährung
    • ausreichend Schlaf
    • regelmäßige körperliche Aktivität
    • Stressbewältigung
    • Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum
    • Nicht rauchen, bzw. mit dem Rauchen aufhören.
  • Verletzungsprophylaxe – Verletzungen in der Leistengegend vermeiden.
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Bei Kindern

Eine Lymphknotenschwellung in der Leiste bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben.

Oft ist sie auf Infektionen zurückzuführen, da Kinder besonders anfällig für Infektionen sind.

  • Virale Infektionen – z. B. Erkältungen, Grippe, Röteln oder Windpocken.
  • Bakterielle Infektionen – Streptokokken- oder Staphylokokkeninfektionen.
  • Hautinfektionen – Abszesse oder Pilzinfektionen.
  • Impfreaktion
  • Verletzungen – z. B. durch Stöße oder Stürze.
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In der Schwangerschaft

Eine Lymphknotenschwellung in der Leistengegend während oder aufgrund einer Schwangerschaft kann verschiedene Ursachen haben:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Infektionen – Erkältungen, Grippe, Harnwegsinfektionen oder vaginale Infektionen.
  • Körperliche Veränderungen – durch das wachsende Baby, welches Druck auf die Lymphgefäße erhöhen und zu einer Lymphstauung und Schwellung der Lymphknoten führen kann.
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Tobias Kasprak
Diplom - Sportwissenschaftler
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Tobias Kasprak studierte Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz. Mit seinem Partner Nicolas Gumpert betreibt er das medizinische Portal Dr-Gumpert.de.

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