Bei der Laboruntersuchung handelt es sich um eine Untersuchung von Körpermaterialien (Blut, Urin, Schleim etc.) durch laboratormedizinische Analysen. Krankheiten können somit entdeckt, der Verlauf oder die Therapie kontrolliert werden. Die Labormedizin kümmert sich darum und erstellt die Laborwerte.
Bei einer Labordiagnostik können optische, chemische, oder immunologische Analysen durchgeführt werden.
Es existieren keine bekannten Kontraindikationen, welche gegen eine Labordiagnostik sprechen.
Mögliche Vorbereitung ist abhängig von der angewendeten Diagnostik und dem zu untersuchenden Körpermaterial. Der behandelnde Arzt klärt anhand des individuellen Falls im Vorfeld darüber auf.
Der Arzt teilt dem Patienten mit, wenn er vor der Blutabnahme nüchtern sein muss.
Im Anschluss einer Labordiagnostik muss man nichts weiter beachten.
Bei der Labordiagnostik handelt es sich um eine ungefährliche Form der Diagnostik und es entstehen keine Risiken oder Nebenwirkungen.
Eine Durchführung von Labordiagnostik ist bei Kindern genauso möglich, wie bei Erwachsenen.
In der Schwangerschaft werden eine Reihe von Laboruntersuchungen durchgeführt. Alle vier Wochen wird der Urin untersucht und der Hämoglobingehalt (Anzahl der roten Blutkörperchen).