Die männliche Brust ist im Vergleich zur weiblichen Brust hauptsächlich muskulös. Sie unterliegt keinen hormonellen Veränderungen und kann auch nicht zum Stillen herangezogen werden, da die männliche Brust kein funktionsfähiges Brustdrüsengewebe hat. Größe, Lage, Gewicht Die Größe der männlichen Brust hängt von der Größe des Musculus pectoralis major ab, da er die Brust definiert. Regelmäßiges Krafttraining kann den Brustmuskel und somit die männliche Brust vergrößern.
Abbildung männliche Brust: seitliche (laterale) Ansicht
Die männliche Brust setzt sich aus den drei Anteilen des Musculus pectoralis major zusammen.
Die Brustwarzen und die männliche Brust sind Überbleibsel der Embryonalentwicklung.
Hierbei haben in den ersten 8. Wochen männliche und weibliche Babys dieselben äußeren Merkmale. In der Pubertät entwickeln sich, hormonell bedingt, nur bei Frauen die Brustdrüsen weiter und bilden ein sekundäres Geschlechtsmerkmal. Die männliche Brust hat deshalb keine Funktion, da sie sich nicht weiterentwickelt.
Durch gezieltes Krafttraining kann die männliche Brust (bzw. der Brustmuskel) trainiert werden.
Untersucht wird die männliche Brust durch Abtasten (Palpation).
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