Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Abb. Gehirn – seitliche Ansicht.
Definition - Anatomie des menschlichen Gehirns. Abbildung, Funktion, Bestandteile, Diagnose, Erkrankungen und Symptome des Gehirns.
Das Gehirn kann bis zu 1.5 kg wiegen und befindet sich gut geschützt im knöchernen Schädel.
Das verlängerte Mark (Medulla oblongata) stellt die Verbindung mit dem Rückenmark dar und bildet zusammen mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Gehirn einzuteilen. Eine der häufigsten ist folgende (siehe bestandteile):
Das Gehirn ist für die Steuerung aller wichtigen Funktionen des Menschen verantwortlich. Das Gehirn verarbeitet und steuert die Sinneseindrücke und steuert alle Bewegungen.
Wissen, Denken, Handeln, Wahrnehmung, Empfindung werden im Gehirn verarbeitet.
Ja, es ist möglich, das Gehirn zu trainieren.
Als Neuroplastizität bezeichnet man die Fähigkeit des Gehirns, sich an äußere Eindrücke und Einflüsse anzupassen und so seinen Aufbau und seine Funktion dementsprechend zu verändern.
Das Gehirn ist auf verschiedene Weisen trainierbar, wie zum Beispiel durch Meditation, körperliche und geistige Aktivität, durch Lernen und durch soziale Interaktion.
Meditation hat einen positiven Einfluss auf unsere Aufmerksamkeit, Konzentration und Emotionsverarbeitung, während körperliche Aktivität die Durchblutung, Sauerstoffversorgung und das Neuronenwachstum fördert.
Hinsichtlich des Trainings in Bezug aufs Geistige, profitiert das Gehirn durch neue neuronale Verbindungen, die dadurch geknüpft werden, wenn man beispielsweise das Gehirn mit Rätseln oder dem Erlernen neuer Fähigkeiten fordert.
Soziale Interaktion hingegen verringert das Risiko des kognitiven Abbaus und stimuliert das Gehirn zusätzlich.
Zu den häufigsten Erkrankungen des Gheirns zählen: