Nicolas Gumpert
FachrichtungenMedizinDr. Nicolas GumpertDr. med. Nicolas GumpertOrthopädie & Unfallchirurgie

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Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.

Tobias Kasprak
TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

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Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

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pfeilKurzfassung

Unter Schwerhörigkeit (Hypakusis) versteht man ein vermindertes Hörvermögen, das in jeder Altersklasse auftreten kann, jedoch gehäufter Menschen höheren Alters betrifft. Die Schwerhörigkeit kann unterschiedliche Ursachen haben und sich in verschiedenen Schweregraden ausprägen, die als Schwerbehinderung eingestuft werden können.

ArrowDownIst das gefährlich?

Eine Schwerhörigkeit ist nicht lebensbedrohlich, kann jedoch zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen.

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Wann zum Arzt?

Kommt es bei Dir zu einem zunehmenden Verlust Deines Hörvermögens, solltest Du zur Abklärung einen HNO-Arzt aufsuchen.

Tritt der Hörverlust plötzlich auf, oder ist sogar von Fieber begleitet, musst Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Neben dem HNO-Arzt kannst Du in diesem Fall auch Deinen Hausarzt kontaktieren.

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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Im Folgenden beschreiben wir kurz die möglichen Auslöser.

Schallleitungsschwerhörigkeit

Betroffen ist davon das Außenohr und Mittelohr. Die Schallwellen gelangen nicht mehr oder nur in Teilen an das Innenohr. Gründe dafür sind:

  • Otosklerose – Verknöcherung von Teilen des Mittel- und Innenohrs.
  • Ohrenschmalz – kann zur Verstopfung des Gehörgangs führen. (Hinweis Ohrenschmalz entfernen)
  • Fremdkörper im Ohr.
  • Mittelohrentzündung (Otitis media) – Begleitsymptome: Ohren- und Kopfschmerzen, sowie Fieber.
  • Entzündung des Äußeren Ohrs (Otitis externa) – Begleitsymptome: Juckreiz, Ohrenschmerzen, Eiterausfluss.
  • Mittelohrerguss – geht einher mit einseitiger Hörminderung, Druckgefühl, Kreislaufproblemen, Ohren- und Kopfschmerzen.
  • Trommelfellperforation – verbunden mit Ohrgeräusche (Tinnitus) und Druckgefühl
  • Gehörgangsstenose – angeborene/erworbene Verengung des Gehörgangs
  • Felsenbeinfraktur (Schädelbasisbruch) – kann neben Hörstörungen auch zu Lähmungen im Gesicht und Bluterguss um die Augen führen.

Schallempfindungsschwerhörigkeit

Die Ursachen einer Schallempfindungsschwerhörigkeit liegen im Innenohr oder im Hörnerv selbst.

  • Angeboren – angeborene Störungen im Innenohr (z.B. Waardenburg-Syndrom).
  • Perinatale Störungen im Innenohr – Im Rahmen der Geburt bspw. durch Infektionen.
  • Traumatische Störungen im Innenohr (z. B. Felsenbeinfraktur)
  • Virusinfektionen (z. B. Masern, Mumps, Röteln) – häufig beeinträchtigen Infektionen auch das Gehör.
  • Ototoxische (gehörschädigende) Medikamente
  • Morbus Menière – Erkrankung des Innenohrs, anfallsartiger Drehschwindel.
  • Alter (Presbyakusis) – natürlicher Alterungsprozess.
  • Tumor (z.B. Akustikusneurinom) – befindet sich am Hör- und Gleichgewichtsnerv und führt so zu Beeinträchtigungen.

Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit

  • Schlaganfall
  • Hirnblutung
  • Fehlbildungen (Anomalien)
  • Traumata und Verletzungen (Schädel-Hirn-Trauma)
  • Entzündungen z.B. im Gehirn

Kombinierte Schwerhörigkeit

  • Explosionstrauma – plötzliche und laute Schallwelle führt zu meist Hörverlust auf beiden Seiten, Ohrenschmerzen, Tinnitus sowie Schwindel.
  • Labyrinthitis – Entzündung des Labyrinths mit Symptomen wie Drehschwindel und evtl. auch Übelkeit und Erbrechen.
  • Otosklerose – Verknöcherung von Teilen des Mittel- und Innenohrs.
pfeilLokalisation des Symptoms

Je nach Ort des Auftretens kann eine Schwerhörigkeit eingeteilt werden.

  • Ohrspezifisch
    • Außen- und Mittelohr – Schallleitungsschwerhörigkeit 
    • Innenohr – Schallempfindungsstörung
    • Gehirn – Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit
    • Außen- und Innenohr – kombinierte Schwerhörigkeit
  • Ein- oder beidseitig – Zudem kann eine Schwerhörigkeit einseitig oder beidseitig auftreten.
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Anatomie

Anatomie Ohr

Die Funktion des Ohres besteht darin, Schallwellen aus der Umwelt aufzunehmen und in elektrische Impulse über Nerven an das Gehirn weiterzuleiten.

Im Gehirn werden die Reize verarbeitet.

Eine Schwerhörigkeit kann entstehen im äußeren Ohr [a], im Innenohr [c] oder im Gehirn selbst.

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Einteilung & Formen

Die Schwerhörigkeit kann folgendermaßen eingeteilt werden.

1. Schallleitungsschwerhörigkeit (Außen- und Mittelohr)

  • Die Übertragung der Schallwellen an das Innenohr ist gestört.
  • Übertragung des Schalls vom äußeren Ohr bis zur Cochlea ist gestört.
  • Betroffener Teil des Ohres: äußeres Ohr, Trommelfell oder Mittelohr

2. Schallempfindungsschwerhörigkeit (Innenohr)

  • Die Schallwellen werden zwar an das Innenohr übertragen, aber dort nicht richtig verarbeitet.
  • Behinderte akustische Wahrnehmung des Schalls
  • Betroffener Teil des Ohres: Innenohr (z.B. Haarzellen)
  • Weitere Unterteilung in:
    • sensorische Schwerhörigkeit
    • sensorineurale Schwerhörigkeit
    • neurale Schwerhörigkeit
    • kortikale Taubheit

3. Schallwahrnehmungsschwerhörigkeit

  • Die Probleme beim Hören entstehen bei dieser Form im Gehirn.
  • Hörstörung bei der das Gehirn die Signale aus dem Ohr fehlinterpretiert
  • betroffener Teil: im Gehirn, nicht das Ohr

4. Kombinierte Schwerhörigkeit

(Kombination aus Schallleitungs- und Schallempfindungsschwerhörigkeit)

  • Der Schall kann zum einen nicht richtig weitergeleitet werden und auch im Innenohr nicht korrekt verarbeitet werden, sodass die Informationen im Gehirn landen
  • betroffener Teil des Ohres: sowohl Außen-, Mittel- als auch Innenohr möglich
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Verlauf des Symptoms

Der Verlauf einer Schwerhörigkeit ist in vielen Fällen individuell verschieden.
Folgende Verläufe sind denkbar.

  • Plötzlich vs. allmählich
    • plötzlich – bspw. bei einem Explosionstrauma
    • allmählich – bspw. bei Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis)
  • Vorübergehend vs. permanent

Die Entwicklung der Schwerhörigkeit

In einigen Fällen liegt bereits eine Schwerhörigkeit ab der Geburt vor, oder die Schwerhörigkeit entwickelt sich im Laufe der Kindheit.
Bei der deutlichen Mehrzahl der Fälle entsteht die Schwerhörigkeit jedoch erst im Alterungsprozess. Die Schwerhörigkeit tritt in diesem Fall typischerweise auf beiden Ohren auf und macht sich zunächst bei leisen und hohen Tönen bemerkbar.
In einigen Fällen macht sich eine Schwerhörigkeit allmählich bemerkbar, wenn Nebengeräusche entstehen.

arrow downBegleitende Symptome

Neben der Schwerhörigkeit treten oft weitere Anzeichen auf, dazu zählen häufig:

Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Es müssen nicht zwangsläufig immer alle diese Schwerhörigkeit - Symptome auftreten. Manchmal sind Anzeichen stärker, manchmal schwächer oder treten erst gar nicht auf!
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Diagnose Schwerhörigkeit

  • Anamnese – ärztliches Untersuchungsgespräch
    • ein- oder beidseitig?
    • Seit wann? Plötzlich oder allmählich?
    • zusätzliche Beschwerden wie z. B. Ohrenschmerzen, Tinnitus, Drehschwindel oder neurologische Probleme?
    • nach starker Lärmbelastung? Vorangegangener Unfall?
  • Körperliche Untersuchung
  • Spezifische Tests
    • Stimmgabelprüfungen nach Weber und Rinne
      • Weber: Festellung einer Lateralisation über die Knochenleitung
      • Rinne: Zum Differenzieren zwischen einer Schallleitungs- und einer Schallempfindungsstörung 
    • Tonschwellenaudiometrie
    • Sprachaudiometrie
    • Otoakustische Emissionen (OAE)
    • Hirnstammaudiometrie (BERA)
    • Impedanzmessung: Prüfung des Stapediusreflexes, Tympanometrie
  • Ggf. bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie)
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Stadien

Eine Schwerhörigkeit bzw. die Einstufung der Hörstärke lässt sich je nach Ausmaß einteilen in:

  • Keine Schwerhörigkeit (Normalhörigkeit) – Es besteht keine Beeinträchtigung
    • Keine bis leichte Kommunikationsprobleme, Flüstern hörbar
    • <25 dB
    • Abweichung von 0-20%
    • WHO 0
  • Geringgradige Schwerhörigkeit – Ticken einer Armbanduhr
    • Im Radius von einem Meter kann Gesprächslautstärke verstanden werden.
    • 26-40 dB
    • Abweichung 20-40%
    • WHO 1
  • Mittelgradige Schwerhörigkeit – Grundgeräusche in Wohnungen
    • Im Radius von einem Meter kann lautes Sprechen verstanden werden
    • 41-60 dB
    • 40-60%
    • WHO 2
  • Hochgradige Schwerhörigkeit – Gesprächspartner 
    • lautes Sprechen kann zum Teil auf dem „besseren“ Ohr verstanden werden 
    • 61-80 dB
    • 60-80%
    • WHO 3
  • Taubheit – bzw. an die Taubheit angrenzende Schwerhörigkeit
    • Auch bei der höchsten Lautstärke versteht der Betroffene nichts
    • >81dB
    • 80-100%        
    • WHO 4
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Behandlung Schwerhörigkeit

Die Behandlung der Schwerhörigkeit richtet sich nach dessen Art.

Therapie der Schallempfindungsschwerhörigkeit

  • Hörgerät – Eine altersbedingte Schwerhörigkeit lässt sich sehr gut mittels eines Hörgerätes behandeln. Damit das Gehirn aufgrund der verminderten Reize nicht das "Hören verlernt", sollte bei einer bestehenden Schwerhörigkeit möglichst frühzeitig ein Hörgerät verwendet werden.
  • Cochlea-Implantate – Wenn trotz Hörgerät Geräusche der Umwelt zu schlecht wahrgenommen werden.
  • Audiologische Therapie
    • Lippenlesen
    • Gebärdensprache
    • Hörtraining

Therapie der Schallleitungsschwerhörigkeit

  • Medikamente (v.a. bei Entzündungen, Infektionen)
    • Antibiotika
    • Virostatika
  • Reinigung der Ohren (z.B. bei Ohrenschmalzpfropf)
  • Operativ: z.B. Steigbügelprothese
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Medikamente

  • Antibiotika
  • Schmerzmittel
  • Virostatika
  • Entzündungshemmende Medikamente

Erkrankungen, bei denen Medikamente helfen könnten, sind z. B. Morbus Menière, Infektionen und Entzündungen.

Beachte! Nicht alle Formen der Schwerhörigkeit können medikamentös behandelt werden. Sie erfordern andere Behandlungsmethoden, wie beispielsweise Hörgeräte oder Cochlea Implantate. 

 

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Prognose

  • Die Prognose der Schwerhörigkeit kann je nach Ursache, Schweregrad und Wirksamkeit der jeweiligen Therapie stark variieren und ist nicht zu verallgemeinern.
  • In der Regel führt eine frühzeitige Diagnose und entsprechend auf die Umstände angepasste Therapie zu einer erheblich verbesserten Prognose.
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Komplikationen

Zu den Komplikationen aufgrund einer Schwerhörigkeit zählen:

  • Demenz
  • Sprachstörungen
  • Schwindelanfälle
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Erhöhter Stress
  • Erhöhtes Risiko für Verletzungen (bspw. Warnsignale werden nicht wahrgenommen)
  • Soziale Isolation und erhöhtes Risiko für Depressionen
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Vorbeugung

Folgende Maßnahmen schonen Deine Ohren und schützen Dich vor einer Schwerhörgikeit

  • Schutz vor Lärmbelastung durch bspw. Ohrstöpsel oder Gehörschutz.
    • Vor allem bei Berufen mit erhöhter Lärmbelastung.
    • Auch beim Heimwerken ist ein Gehörschutz wichtig.
  • Nicht zu laut Musik hören beim Tragen von Kopfhörern.
  • Längere Exposition vor lauten Geräuschen vermeiden (ggf. Pausen einlegen)
  • Alkohol- und Nikotinkonsum einschränken.
  • Regelmäßige Check-ups beim Arzt wahrnehmen.
  • Impfungen gegen gehörschädigende Erkrankungen (z. B. Masern oder Mumps)
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Bei Kindern

Es ist besonders wichtig bei Kindern auf Anzeichen einer Schwerhörigkeit zu achten, um die Entwicklung und Lebensqualität der Kinder nicht zu beeinträchtigen.

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In der Schwangerschaft

Wenn innerhalb der Schwangerschaft Erkrankungen wie Röteln oder Zytomegalie auftreten, kann dies zu einer Beeinträchtigung des Hörvermögens des Kindes führen.

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Zahlen & Fakten

  • Häufigkeit – Man vermutet, dass in etwa jeder 5. Deutsche ein beeinträchtigtes Hörvermögen aufweist.
  • Alter – Mit steigendem Alter erhöht sich das Risiko, schwerhörig zu werden. Ein sehr großer Teil der Bevölkerung über 70 Jahren leidet an Schwerhörigkeit.
    Eine Schwerhörigkeit beginnt meist schon ab dem 50. Lebensjahr.
aktualisiert: 30.10.2024
Quellenangabe
  • Brandes R. et al. (2019): Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie. Springer.
  • Boenninghaus (2007): Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Springer-Verlag.
  • Speckmann E.-J. (2013): Physiologie. Urban & Fischer Verlag.
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